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Wachstumsschub der Geothermie in den USA
Die US-Geothermiebranche ist 2009 um 26 Prozent gewachsen. Das meldet der Verband Geothermal Energy Association (GEA). 188 Projekte in 15 Bundesstaaten werden derzeit entwickelt. Nach ihrer Realisierung ergäbe dies eine Stromproduktion von 7,875 Megawatt, rechnet die GEA vor.
Erdwärme könnte nach Ansicht des Verbandes einen großen Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen leisten. GEA-Direktor Karl Gawell rechnet vor, dass Kalifornien bis 2020 seine Emissionsziele erreichen kann, wenn alle Steinkohlekraftwerke durch geothermische Energie ersetzt werden.
Nevada führt US-weit bei den geplanten Projketen mit 3.000 Megawatt. Utah holt mit einer Vervierfachung seiner geplanten Kapazitäten auf. Auch New Mexico und Oregon haben starke Wachstumsraten. Weitere Großprojekte gibt es in Louisiana, Mississippi und Texas. Insgesamt sollen 35 Milliarden Dollar investiert werden, so GEA. Geothermie soll inzwischen in 15 US-Bundesstaaten genutzt werden.
Erdwärme könnte nach Ansicht des Verbandes einen großen Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen leisten. GEA-Direktor Karl Gawell rechnet vor, dass Kalifornien bis 2020 seine Emissionsziele erreichen kann, wenn alle Steinkohlekraftwerke durch geothermische Energie ersetzt werden.
Nevada führt US-weit bei den geplanten Projketen mit 3.000 Megawatt. Utah holt mit einer Vervierfachung seiner geplanten Kapazitäten auf. Auch New Mexico und Oregon haben starke Wachstumsraten. Weitere Großprojekte gibt es in Louisiana, Mississippi und Texas. Insgesamt sollen 35 Milliarden Dollar investiert werden, so GEA. Geothermie soll inzwischen in 15 US-Bundesstaaten genutzt werden.