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Wachstum bei den nachhaltigen Dividendenkönigen Intel, Stryker und Thermo Fisher – und die Aktien?
Die Berichtssaison der großen US-Unternehmen geht weiter. Nun haben auch die nachhaltigen Dividendenkönige (Link entfernt) Intel, Stryker und Thermo Fisher ihre Quartalszahlen veröffentlicht. Allesamt mit guten Ergebnissen.
Die US-Unternehmen Intel (Mikroprozessoren), Stryker (Medizintechnik) und Thermo Fisher (Laborausstattung) haben Zahlen zum zweiten Quartal bekannt gegeben. Alle drei Unternehmen, in ihrer jeweiligen Branche führend und profitabel, konnten demnach Umsatz und Gewinn deutlich erhöhen.
Steigerungen teilweise im zweistelligen Bereich
Intel legte beim Umsatz, im Vergleich zur Vorjahresperiode, um 9 Prozent zu. Der Gewinn pro Aktie verbesserte sich sogar um 22 Prozent. Das Medizintechnik-Unternehmen Stryker legte ebenfalls gute Zahlen vor: Der Umsatz steigerte sich um 6,1 Prozent, der bereinigte Gewinn je Aktie um 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal 2016.
Thermo Fisher steigerte den Umsatz im zweiten Quartal um 10 Prozent. Der bereinigte Gewinn je Aktie legte um 20 Prozent zu.
Ausblick weiter positiv
Alle drei US-Unternehmen hielten an ihren Jahresprognosen fest, erhöhten sie sogar (Thermo Fisher) und bekräftigten den positiven Ausblick für das Gesamtgeschäftsjahr 2017. Lediglich ein wieder erstarkender US-Dollar und wirtschaftspolitische Unsicherheiten im Heimatmarkt USA könnten die Bilanzen negativ beeinflussen. Das Management der Unternehmen ist jedoch positiv gestimmt und geht weiterhin von steigenden Umsätzen und guten Geschäftszahlen aus.
Dividenden konstant, mit Aussicht auf Steigerung
Intel lässt seine Dividende für 2017 konstant. Die Dividendenrendite lag bei einem Kurs von etwa 35 US-Dollar (knapp 30 Euro) bei 3,1 Prozent. Auch Stryker lässt seine Dividende unverändert: Beim Kurs von etwa 144 US-Dollar (ca. 123 Euro) liegt die Ausschüttungsrendite bei etwa 1,1 Prozent.
Die Aktionäre von Thermo Fisher erhalten bei einem Aktienkurs von knapp 175 Euro (etwa 150 Euro) eine geringe jedoch steigerungsfähige Dividendenrendite von 0,4 Prozent.
Für alle drei Unternehmen gilt: Halten und in Schwächephasen nachkaufen
Der Aktienkurs von Stryker und Thermo Fisher hat sich seit Jahresanfang gut entwickelt. Stryker (24 Prozent) und Thermo Fisher (22 Prozent) legten deutlich zu.
Intel schwächelte teilweise im Kurs (minus 3 Prozent seit Jahresbeginn), zahlte jedoch eine ordentlich Dividende. Für Anleger und Neu-Einsteiger ist nun ein guter Zeitpunkt, um eine Position aufzubauen oder Anteile nachzukaufen.
Für die Unternehmen Stryker und Thermo Fisher bietet sich aktuell keine (Nach-)Kaufgelegenheit an. Anleger sollten die Titel langfristig halten.
Alle drei Unternehmen bleiben Dividendenkönige in der Auswahl unserer ECOreporter-Favoriten-Aktien. (Link entfernt) Zu den Portraits der Unternehmen gelangen Sie hier. (Link entfernt)
Intel: WKN 855681 / ISIN US4581401001
Stryker: WKN 864952 / ISIN US8636671013
Thermo Fisher: WKN 857209 / ISIN US8835561023
Die US-Unternehmen Intel (Mikroprozessoren), Stryker (Medizintechnik) und Thermo Fisher (Laborausstattung) haben Zahlen zum zweiten Quartal bekannt gegeben. Alle drei Unternehmen, in ihrer jeweiligen Branche führend und profitabel, konnten demnach Umsatz und Gewinn deutlich erhöhen.
Steigerungen teilweise im zweistelligen Bereich
Intel legte beim Umsatz, im Vergleich zur Vorjahresperiode, um 9 Prozent zu. Der Gewinn pro Aktie verbesserte sich sogar um 22 Prozent. Das Medizintechnik-Unternehmen Stryker legte ebenfalls gute Zahlen vor: Der Umsatz steigerte sich um 6,1 Prozent, der bereinigte Gewinn je Aktie um 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal 2016.
Thermo Fisher steigerte den Umsatz im zweiten Quartal um 10 Prozent. Der bereinigte Gewinn je Aktie legte um 20 Prozent zu.
Ausblick weiter positiv
Alle drei US-Unternehmen hielten an ihren Jahresprognosen fest, erhöhten sie sogar (Thermo Fisher) und bekräftigten den positiven Ausblick für das Gesamtgeschäftsjahr 2017. Lediglich ein wieder erstarkender US-Dollar und wirtschaftspolitische Unsicherheiten im Heimatmarkt USA könnten die Bilanzen negativ beeinflussen. Das Management der Unternehmen ist jedoch positiv gestimmt und geht weiterhin von steigenden Umsätzen und guten Geschäftszahlen aus.
Dividenden konstant, mit Aussicht auf Steigerung
Intel lässt seine Dividende für 2017 konstant. Die Dividendenrendite lag bei einem Kurs von etwa 35 US-Dollar (knapp 30 Euro) bei 3,1 Prozent. Auch Stryker lässt seine Dividende unverändert: Beim Kurs von etwa 144 US-Dollar (ca. 123 Euro) liegt die Ausschüttungsrendite bei etwa 1,1 Prozent.
Die Aktionäre von Thermo Fisher erhalten bei einem Aktienkurs von knapp 175 Euro (etwa 150 Euro) eine geringe jedoch steigerungsfähige Dividendenrendite von 0,4 Prozent.
Für alle drei Unternehmen gilt: Halten und in Schwächephasen nachkaufen
Der Aktienkurs von Stryker und Thermo Fisher hat sich seit Jahresanfang gut entwickelt. Stryker (24 Prozent) und Thermo Fisher (22 Prozent) legten deutlich zu.
Intel schwächelte teilweise im Kurs (minus 3 Prozent seit Jahresbeginn), zahlte jedoch eine ordentlich Dividende. Für Anleger und Neu-Einsteiger ist nun ein guter Zeitpunkt, um eine Position aufzubauen oder Anteile nachzukaufen.
Für die Unternehmen Stryker und Thermo Fisher bietet sich aktuell keine (Nach-)Kaufgelegenheit an. Anleger sollten die Titel langfristig halten.
Alle drei Unternehmen bleiben Dividendenkönige in der Auswahl unserer ECOreporter-Favoriten-Aktien. (Link entfernt) Zu den Portraits der Unternehmen gelangen Sie hier. (Link entfernt)
Intel: WKN 855681 / ISIN US4581401001
Stryker: WKN 864952 / ISIN US8636671013
Thermo Fisher: WKN 857209 / ISIN US8835561023