Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Vossloh startet schwach ins neue Jahr - Auftragseingang boomt
Nicht wiederholen konnte der Bahntechnikkonzern Vossloh mit Sitz in Werdohl die Ergebnisse der ersten drei Monate des Vorjahres. Im ersten Quartal 2011 erreichte der Umsatz 259,5 Millionen Euro. Das ist ein Rückgang um 12,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 17,9 Millionen Euro im Vergleich zu 35,4 Millionen Euro für die ersten drei Monate des Jahres 2010. Dies geht aus dem aktuellen Quartalsbericht der Vossloh AG hervor.
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in Libyen konnten die ursprünglich bereits für das erste Quartal 2011 geplanten Auslieferungen nur begrenzt erfolgen. In China werde ein Großteil der Schienenbefestigungen, die im laufenden Jahr auszuliefern sind, voraussichtlich erst in der zweiten Jahreshälfte abgerufen. Im Vorjahr hatte das China-Geschäft im ersten Quartal besonders starke Umsätze verzeichnet. Schließlich lag die Erlösentwicklung im Bereich Transportation erwartungsgemäß unterhalb des Vorjahresquartals.
Stark entwickelte sich allerdings der Auftragseingang Dieser hat sich im Vergleich zun Startquartal 2010 von 261 auf 622 Millionen Euro erhöht. Der Bestand an Aufträgen habe 1,45 Milliarden Euro erreicht.
Die EBIT-Marge verringerte sich aufgrund des Umsatzrückgangs und der gestiegenen Materialkostenquote auf 6,9 Prozent. Der Konzernüberschuss betrug 10,4 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie für das erste Quartal 2011 betrug 0,78 Euro. Die Nettofinanzschuld des Vossloh-Konzerns zum 31. März 2011 reduzierte sich deutlich auf 70 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte sie 196,5 Millionen Euro betragen.
Vossloh bekräftigt die erstmals im Dezember 2010 formulierten Ziele für die Geschäftsentwicklung im Jahr 2011. Demnach sollen der Konzernumsatz auf rund 1,4 Milliarden Euro und das EBIT auf mehr als 160 Millionen Euro sowie der Konzernüberschuss auf etwa 95 Millionen Euro steigen. Für 2012 sind Umsatzerlöse im Konzern von rund 1,5 Milliarden Euro geplant und ein EBIT von über 170 Millionen Euro.
Vossloh AG: ISIN DE0007667107 / WKN 766710
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in Libyen konnten die ursprünglich bereits für das erste Quartal 2011 geplanten Auslieferungen nur begrenzt erfolgen. In China werde ein Großteil der Schienenbefestigungen, die im laufenden Jahr auszuliefern sind, voraussichtlich erst in der zweiten Jahreshälfte abgerufen. Im Vorjahr hatte das China-Geschäft im ersten Quartal besonders starke Umsätze verzeichnet. Schließlich lag die Erlösentwicklung im Bereich Transportation erwartungsgemäß unterhalb des Vorjahresquartals.
Stark entwickelte sich allerdings der Auftragseingang Dieser hat sich im Vergleich zun Startquartal 2010 von 261 auf 622 Millionen Euro erhöht. Der Bestand an Aufträgen habe 1,45 Milliarden Euro erreicht.
Die EBIT-Marge verringerte sich aufgrund des Umsatzrückgangs und der gestiegenen Materialkostenquote auf 6,9 Prozent. Der Konzernüberschuss betrug 10,4 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie für das erste Quartal 2011 betrug 0,78 Euro. Die Nettofinanzschuld des Vossloh-Konzerns zum 31. März 2011 reduzierte sich deutlich auf 70 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte sie 196,5 Millionen Euro betragen.
Vossloh bekräftigt die erstmals im Dezember 2010 formulierten Ziele für die Geschäftsentwicklung im Jahr 2011. Demnach sollen der Konzernumsatz auf rund 1,4 Milliarden Euro und das EBIT auf mehr als 160 Millionen Euro sowie der Konzernüberschuss auf etwa 95 Millionen Euro steigen. Für 2012 sind Umsatzerlöse im Konzern von rund 1,5 Milliarden Euro geplant und ein EBIT von über 170 Millionen Euro.
Vossloh AG: ISIN DE0007667107 / WKN 766710