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Vorstand der init AG bekräftigt Jahresprognose
Der Vorstand der Telematikspezialistin init AG hat gegenüber der Hauptversammlung seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Er rechnet weiterhin mit einem Konzernumsatz zwischen 104 und 110 Millionen Euro und einem operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 17 bis 19 Millionen Euro. Das Unternehmen aus Karlsruhe hatte für 2014 einen bisherigen Rekordumsatz von 103 Millionen Euro und ein EBIT von 18,7 Millionen Euro verbucht.
Die init AG auf Technologielösungen für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) spezialisiert und bietet unter anderem Hard- und Software für Verkehrlenkungssysteme an. Sie verfügt nach eigenen Angaben derzeit über einen Auftragsbestand von mehr als 127 Millionen Euro und hat damit bereits einen Großteil des geplanten Umsatzes für 2015 gesichert. Allerdings muss das Unternehmen nach eigenen Angaben sich auch noch bei einigen Ausschreibungen durchsetzen, um die Prognose für 2015 erfüllen zu können. Hierzu äußerte sich der Vorstand zuversichtlich. Er stellte aber auch klar, dass er den Großteil des Mittelzuflusses aus den laufenden Projekten erst im letzten Quartal des Jahres erwartet.
Vor einer Woche hatte die init AG starke Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht (wir berichteten). Demnach sprang der Quartalsumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 24 Prozent auf 23,551 Millionen Euro undvervielfachte sich das EBIT von 316.000 auf 1,181 Millionen Euro. Je Aktie wurde das Ergebnis von zwei auf acht Eurocent vervierfacht.
Die Hauptversammlung stimmt dem Vorschlag des Vorstands zu, für 2014 eine unveränderte Dividende von 0,80 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie auszuzahlen. Erneuert hat die Hauptversammlung auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zudem die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien. Demnach kann das Unternehmen nun bis zum 12. Mai 2020 maximal 1.004.000 Aktien der Gesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von bis zu 1.004.000 Euro zu erwerben. Dies entspricht maximal zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals.
init innovation in traffic AG: ISIN DE0005759807 / WKN 575980
Die init AG auf Technologielösungen für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) spezialisiert und bietet unter anderem Hard- und Software für Verkehrlenkungssysteme an. Sie verfügt nach eigenen Angaben derzeit über einen Auftragsbestand von mehr als 127 Millionen Euro und hat damit bereits einen Großteil des geplanten Umsatzes für 2015 gesichert. Allerdings muss das Unternehmen nach eigenen Angaben sich auch noch bei einigen Ausschreibungen durchsetzen, um die Prognose für 2015 erfüllen zu können. Hierzu äußerte sich der Vorstand zuversichtlich. Er stellte aber auch klar, dass er den Großteil des Mittelzuflusses aus den laufenden Projekten erst im letzten Quartal des Jahres erwartet.
Vor einer Woche hatte die init AG starke Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht (wir berichteten). Demnach sprang der Quartalsumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 24 Prozent auf 23,551 Millionen Euro undvervielfachte sich das EBIT von 316.000 auf 1,181 Millionen Euro. Je Aktie wurde das Ergebnis von zwei auf acht Eurocent vervierfacht.
Die Hauptversammlung stimmt dem Vorschlag des Vorstands zu, für 2014 eine unveränderte Dividende von 0,80 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie auszuzahlen. Erneuert hat die Hauptversammlung auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zudem die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien. Demnach kann das Unternehmen nun bis zum 12. Mai 2020 maximal 1.004.000 Aktien der Gesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von bis zu 1.004.000 Euro zu erwerben. Dies entspricht maximal zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals.
init innovation in traffic AG: ISIN DE0005759807 / WKN 575980