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Voigt & Collegen startet Vertrieb für nachhaltigen Schiffsfonds
Als "Sustainable Ship Invest GmbH" bringt das Düsseldorfer Emissionshaus Voigt & Collegen in einem 50-50 Joint Venture mit der Hamburger Reederei Nordic Hamburg das erste Beteiligungsangebot mit einem "grünen Schiff" auf den Markt. "Das nachhaltige Konzept der MS Nordic Stavanger verbindet ökonomische Anforderungen mit Umweltverträglichkeit, Sicherheit und den zukünftigen Anforderungen an Massengutfrachter", sagt Hermann Klughardt, Geschäftsführer bei Voigt & Collegen. "Wir haben zudem bewusst auf den Einsatz von Fremdkapital verzichtet. Dadurch sinken die Risiken des Beteiligungsangebots erheblich."
Der Fonds investiert mit der MS Nordic Stavanger in einen Massengutfrachter der Handysize-Klasse mit einer Tragfähigkeit von 35.000 Tonnen. Das Schiff wurde von den dänischen Schiffsdesignern Grontmij/Carl Bro vollständig neu entworfen. "Ziel war es, ein in allen Belangen effizienteres Schiff zu entwickeln", sagt Richard Grube, Geschäftsführer von Nordic Hamburg. "Wir bauen heute schon weit mehr an modernster Schiffstechnik ein, als dies internationale Standards verlangen." Optimierter Rumpf, modernste elektronische Hauptmaschine sowie Einsatz der neuesten, energiesparenden Propellergeneration sorgen für einen geringeren Verbrauch und reduzierte Emissionen. Das Schiff ist für die Aufrüstung mit Ballast Water Treatment und für den Einbau einer Entschwefelungsanlage vorbereitet. Die überdurchschnittliche Ausrüstung und Umweltfreundlichkeit sowie das zukunftsweisende Design des Schiffes wurden in einem Gutachten vom Germanischen Lloyd bestätigt.
Das Beteiligungsangebot ist als reiner Eigenkapitalfonds konzipiert, das Volumen beträgt 23,6 Millionen Euro. Die prognostizierten Ausschüttungen steigen von sieben Prozent ab 2012 auf zehn Prozent ab dem Jahr 2017. Der prognostizierte Gesamtrückfluss für die Anleger beläuft sich auf 135 Prozent auf das eingesetzte Eigenkapital bei einer geplanten Laufzeit des Fonds von acht Jahren. Für die Anleger liegt die Mindestbeteiligung bei 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio.
Der Fonds investiert mit der MS Nordic Stavanger in einen Massengutfrachter der Handysize-Klasse mit einer Tragfähigkeit von 35.000 Tonnen. Das Schiff wurde von den dänischen Schiffsdesignern Grontmij/Carl Bro vollständig neu entworfen. "Ziel war es, ein in allen Belangen effizienteres Schiff zu entwickeln", sagt Richard Grube, Geschäftsführer von Nordic Hamburg. "Wir bauen heute schon weit mehr an modernster Schiffstechnik ein, als dies internationale Standards verlangen." Optimierter Rumpf, modernste elektronische Hauptmaschine sowie Einsatz der neuesten, energiesparenden Propellergeneration sorgen für einen geringeren Verbrauch und reduzierte Emissionen. Das Schiff ist für die Aufrüstung mit Ballast Water Treatment und für den Einbau einer Entschwefelungsanlage vorbereitet. Die überdurchschnittliche Ausrüstung und Umweltfreundlichkeit sowie das zukunftsweisende Design des Schiffes wurden in einem Gutachten vom Germanischen Lloyd bestätigt.
Das Beteiligungsangebot ist als reiner Eigenkapitalfonds konzipiert, das Volumen beträgt 23,6 Millionen Euro. Die prognostizierten Ausschüttungen steigen von sieben Prozent ab 2012 auf zehn Prozent ab dem Jahr 2017. Der prognostizierte Gesamtrückfluss für die Anleger beläuft sich auf 135 Prozent auf das eingesetzte Eigenkapital bei einer geplanten Laufzeit des Fonds von acht Jahren. Für die Anleger liegt die Mindestbeteiligung bei 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio.