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Vestas soll Windräder nach Uruguay liefern – Bald Offshore-Großauftrag?
Vestas macht weiter gute Geschäfte. Zum einen soll der Windradhersteller ein großes Windfarmvorhaben in Uruguay mit Windrädern beliefern. Zum anderen hat die Offshore-Windkraftsparte des Unternehmens aus Århus in Dänemark einen Vorvertrag zur Ausrüstung eines Offshore-Großprojekts in deutschen Gewässern geschlossen.
Die Bestellung aus Uruguay kommt Vestas zufolge von Glymont S.A. und betrifft 15 Windräder mit zusammen 50 Megawatt (MW) Leistungskapazität. Diese Anlagen seien für den zweiten Bauabschnitt der Windfarm "Florida" im gleichnamigen Departament im Süden des Landes gedacht. Vestas sei dazu beauftragt, die Windräder aufzustellen, zu installieren und im Anschluss auch noch für zehn Jahre Service und Wartung dazu zu übernehmen, teilt die Unternehmensführung mit. Fertiggestellt sein soll der Windpark im dritten Quartal 2016. Der Strom werde dann direkt an den staatlichen Netzbetreiber UTE vermarktet, kündigten die Dänen an.
Der Fortschritt im Offshore-Windkraftgeschäft betrifft die zweite Ausbaustufe der Norsdsee-Windfarm Borkum Riffgrund. Bei der Ausschreibung zu Borkum Riffgrund II ergatterte die Offshore-Tochter MHI Vestas Offshore Wind einen Vorvertrag zur Lieferung von Windrädern der Baurweihe V 164 mit 8 MW Leistungskapazität pro Stück. Bauherr der Anlage ist der ebenfalls dänische Energiekonzern Dong Energy. Vestas zufolge soll Borkum Riffgrund II voll ausgebaut rund 450 MW Gesamtkapazität erreichen. Würde Dong Energy für das gesamte Vorhaben auf das Vestas-Windrad setzen, müsste der Konzern 56 Anlagen bestellen.
Doch so weit ist es noch nicht. Sobald aus der erzielten Vorvereinbarung ein handfester Auftrag entstehe, werde Vestas dies bekannt geben, hieß es weiter. Erst kürzlich hatte Vestas starke Quartalszahlen veröffentlicht. Lesen Sie dazu diesen Aktientipp
Vestas Wind Systems: ISIN DK0010268606 / WKN 913769
Die Bestellung aus Uruguay kommt Vestas zufolge von Glymont S.A. und betrifft 15 Windräder mit zusammen 50 Megawatt (MW) Leistungskapazität. Diese Anlagen seien für den zweiten Bauabschnitt der Windfarm "Florida" im gleichnamigen Departament im Süden des Landes gedacht. Vestas sei dazu beauftragt, die Windräder aufzustellen, zu installieren und im Anschluss auch noch für zehn Jahre Service und Wartung dazu zu übernehmen, teilt die Unternehmensführung mit. Fertiggestellt sein soll der Windpark im dritten Quartal 2016. Der Strom werde dann direkt an den staatlichen Netzbetreiber UTE vermarktet, kündigten die Dänen an.
Der Fortschritt im Offshore-Windkraftgeschäft betrifft die zweite Ausbaustufe der Norsdsee-Windfarm Borkum Riffgrund. Bei der Ausschreibung zu Borkum Riffgrund II ergatterte die Offshore-Tochter MHI Vestas Offshore Wind einen Vorvertrag zur Lieferung von Windrädern der Baurweihe V 164 mit 8 MW Leistungskapazität pro Stück. Bauherr der Anlage ist der ebenfalls dänische Energiekonzern Dong Energy. Vestas zufolge soll Borkum Riffgrund II voll ausgebaut rund 450 MW Gesamtkapazität erreichen. Würde Dong Energy für das gesamte Vorhaben auf das Vestas-Windrad setzen, müsste der Konzern 56 Anlagen bestellen.
Doch so weit ist es noch nicht. Sobald aus der erzielten Vorvereinbarung ein handfester Auftrag entstehe, werde Vestas dies bekannt geben, hieß es weiter. Erst kürzlich hatte Vestas starke Quartalszahlen veröffentlicht. Lesen Sie dazu diesen Aktientipp
Vestas Wind Systems: ISIN DK0010268606 / WKN 913769