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Vestas soll Windräder nach Schottland und Chile liefern
Zwei weitere Großaufträge zur Lieferung von Windrädern hat der dänische Hersteller Vestas Wind Systems erhalten. Die größere dieser beiden Bestellungen beziehe sich auf Bauvorhaben in Chile, die kleinere auf eines in Schottland, teilte das Unternehmen aus Århus mit.
Für den Versorger Latin America Power (LAP) soll Vestas demnach im chilenischen Atacama die Anlagen für das Windfarmvorhaben „San Juan“ liefern, installieren und nach der Inbetriebnahme für fünf Jahre Service und Wartung übernehmen. Die Order umfasst 56 Anlagen aus der Baureihe V117 mit 3,3 Megawatt (MW) Leistungskapazität. Damit soll „San Juan“ nach der für Ende 2014 vorgesehenen Fertigstellung auf 185 MW Gesamtkapazität kommen.
Der neue Auftrag aus Schottland komme von Infinis Energy plc, so die Dänen weiter. Zur Ausrüstung des Windparkvorhabens Galawhistle habe dieser Kunde 22 Windkraftanlagen vom Typ V 90 mit 66 MW Gesamtkapazität geordert. Die Lieferung sei für die zweite Jahreshälfte 2016, der Aufbau für das Frühjahr 2017 anberaumt, so Vestas.
Mit der Zuspitzung der Griechenlandkrise sind die Börsen unter Druck geraten. Der deutsche Leitindex Dax startete zunächst mit mehr als vier Prozent Kursverlust in die neue Handelswoche. Diesem Druck konnte sich auch die Vestas-Aktie nicht entziehen. Bis 8:42 Uhr verlor die Vestas-Aktie an der deutschen Börse 5,8 Prozent auf zwischenzeitliche 42,50 Euro. Danach setzte ein Aufwärtstrend ein. Um 9:48 Uhr notierte sie mit 44,26 Euro noch 1,95 Prozent unter dem Vortagskurs. Im Vergleich zum Kurs vor vier Wochen hat sich der Anteilsschein damit um 2,3 Prozent verbilligt. Auf Jahressicht lieht die Vestas-Aktie 23,1 Prozent im Plus.
Vestas Wind Systems: ISIN DK0010268606 / WKN 913769
Für den Versorger Latin America Power (LAP) soll Vestas demnach im chilenischen Atacama die Anlagen für das Windfarmvorhaben „San Juan“ liefern, installieren und nach der Inbetriebnahme für fünf Jahre Service und Wartung übernehmen. Die Order umfasst 56 Anlagen aus der Baureihe V117 mit 3,3 Megawatt (MW) Leistungskapazität. Damit soll „San Juan“ nach der für Ende 2014 vorgesehenen Fertigstellung auf 185 MW Gesamtkapazität kommen.
Der neue Auftrag aus Schottland komme von Infinis Energy plc, so die Dänen weiter. Zur Ausrüstung des Windparkvorhabens Galawhistle habe dieser Kunde 22 Windkraftanlagen vom Typ V 90 mit 66 MW Gesamtkapazität geordert. Die Lieferung sei für die zweite Jahreshälfte 2016, der Aufbau für das Frühjahr 2017 anberaumt, so Vestas.
Mit der Zuspitzung der Griechenlandkrise sind die Börsen unter Druck geraten. Der deutsche Leitindex Dax startete zunächst mit mehr als vier Prozent Kursverlust in die neue Handelswoche. Diesem Druck konnte sich auch die Vestas-Aktie nicht entziehen. Bis 8:42 Uhr verlor die Vestas-Aktie an der deutschen Börse 5,8 Prozent auf zwischenzeitliche 42,50 Euro. Danach setzte ein Aufwärtstrend ein. Um 9:48 Uhr notierte sie mit 44,26 Euro noch 1,95 Prozent unter dem Vortagskurs. Im Vergleich zum Kurs vor vier Wochen hat sich der Anteilsschein damit um 2,3 Prozent verbilligt. Auf Jahressicht lieht die Vestas-Aktie 23,1 Prozent im Plus.
Vestas Wind Systems: ISIN DK0010268606 / WKN 913769