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Vestas mit Geschäftserfolg in Brasilien – Aktie im Aufwind
Der Windradhersteller Vestas macht weiter Fortschritte in Lateinamerika: Aus Brasilien sei nun eine neuer, umfangreicher Auftrag zur Lieferung und Installation von Windkraftanlagen eingegangen, teilte der Konzern mit.
Demnach bestellte der Auftraggeber Gestamp Eólica S.L. Windräder für den Bau von zwei Windparks im Bundesstaat Rio Grande do Norte im Nordosten des Landes. Konkret geht es um 53 Anlagen vom Typ V110-2.0 mit zusammen 106 Megawatt (MW) Leistungskapazität. Diese seien für die Windparks Cabeço Preto und Macambira bestimmt. Errichtet werden sollen die Windräder in insgesamt fünf Baustufen (Cabeço Preto III, V und VI sowie Macambira I und II).
Volle Auftragsbücher
Die Auslieferungen sind Vestas zufolge für das erste Quartal 2016 anberaumt. Der Aufbau von Cabeço Preto soll im zweiten Quartal folgen. Die Installation der Windfarm Macambira sei für das darauf folgende Quartal vorgesehen.
Zusätzlich sei für alle 53 Windräder ein Service- und Wartungsvertrag mit zehnjähriger Laufzeit abgeschlossen worden, erklärte Vestas. Mit diesem Großauftrag hat das Unternehmen seit Jahresbeginn 2015 Bestellungen für Anlagen mit 598 MW neu in die Auftragsbücher bekommen.
Unterdessen wurde bekannt, dass das Offshore-Gemeinschaftsunternehmen mit Mitsubishi, MHI Vestas Offshore Wind, Fortschritte beim Aufbau seiner Produktionskapazitäten in Großbritannien macht. Für das Werk das auf der Isle of Wight im Südosten des Landes nahe Southampton liegt, sucht das Unternehmen demnach derzeit 200 Beschäftigte. Als die Pläne für die dortige Offshore-Windflügel-Produktion bekannt wurden, war von bis zu 800 Jobs die Rede.
Aktie legt weiter zu
Die Vestas-Aktie setzte ihren Aufwärtstrend an der Deutschen Börse heute am Morgen fort. Bis 10:26 Uhr verbesserte sich ihr Kurs um 3,2 Prozent auf 37,73 Euro. Allein in den vergangenen vier Wochen hat sich der Wert der Vestas-Aktie damit um 14,5 Prozent gesteigert. Aktionäre die heute vor einem Jahr investiert haben, erlebten seither knapp 58 Prozent Kursgewinn mit.
Vestas Wind Systems: ISIN: DK0010268606 / WKN 913769
Demnach bestellte der Auftraggeber Gestamp Eólica S.L. Windräder für den Bau von zwei Windparks im Bundesstaat Rio Grande do Norte im Nordosten des Landes. Konkret geht es um 53 Anlagen vom Typ V110-2.0 mit zusammen 106 Megawatt (MW) Leistungskapazität. Diese seien für die Windparks Cabeço Preto und Macambira bestimmt. Errichtet werden sollen die Windräder in insgesamt fünf Baustufen (Cabeço Preto III, V und VI sowie Macambira I und II).
Volle Auftragsbücher
Die Auslieferungen sind Vestas zufolge für das erste Quartal 2016 anberaumt. Der Aufbau von Cabeço Preto soll im zweiten Quartal folgen. Die Installation der Windfarm Macambira sei für das darauf folgende Quartal vorgesehen.
Zusätzlich sei für alle 53 Windräder ein Service- und Wartungsvertrag mit zehnjähriger Laufzeit abgeschlossen worden, erklärte Vestas. Mit diesem Großauftrag hat das Unternehmen seit Jahresbeginn 2015 Bestellungen für Anlagen mit 598 MW neu in die Auftragsbücher bekommen.
Unterdessen wurde bekannt, dass das Offshore-Gemeinschaftsunternehmen mit Mitsubishi, MHI Vestas Offshore Wind, Fortschritte beim Aufbau seiner Produktionskapazitäten in Großbritannien macht. Für das Werk das auf der Isle of Wight im Südosten des Landes nahe Southampton liegt, sucht das Unternehmen demnach derzeit 200 Beschäftigte. Als die Pläne für die dortige Offshore-Windflügel-Produktion bekannt wurden, war von bis zu 800 Jobs die Rede.
Aktie legt weiter zu
Die Vestas-Aktie setzte ihren Aufwärtstrend an der Deutschen Börse heute am Morgen fort. Bis 10:26 Uhr verbesserte sich ihr Kurs um 3,2 Prozent auf 37,73 Euro. Allein in den vergangenen vier Wochen hat sich der Wert der Vestas-Aktie damit um 14,5 Prozent gesteigert. Aktionäre die heute vor einem Jahr investiert haben, erlebten seither knapp 58 Prozent Kursgewinn mit.
Vestas Wind Systems: ISIN: DK0010268606 / WKN 913769