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Vestas meldet neue Aufträge und äußert sich zu Prototyp-Havarie
Zwei Bestellungen aus Polen über Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 58 Megawatt (MW) und einen weiteren Auftrag aus Italien für Systeme mit zusammen 54 MW meldet die dänische Vestas Wind Systems. Demnach wurden 29 Turbinen der 2-MW-Klasse für zwei Windparks im Südwesten Polens geordert. Als Auftraggeber nennt Vestas Amon Sp. z o.o. und Talia Sp. z.o.o., zwei Tochterfirmen von Polish Energy Partners S.A.
Der italienische Auftrag umfasst 18 Windturbinen der 3-MW-Klase und bezieht sich auf die Windfarm San Giorgio la Molara in Kampanien. Sie wurden von der italienischen Edison bestellt. Beide Lieferungen sollen im kommenden Jahr komplett abgewickelt werden.
Menschliches Versagen soll zu der Havarie im Testbetrieb einer Prototyp-Windmühle von Vestas geführt haben. Dies meldet der Konzern unter Berufung auf externe Gutachter. In der vergangenen Woche war bei Tests der neuen V112 Turbine im dänischen Lem ein sechs Meter langes Stück eines Rotors abgebrochen (ECOreporter.de
berichtete).
Der besagte Flügel sei einer von drei Prototypenteilen, die lediglich Modellcharakter gehabt hätten. Er habe die Standardbelastungstests für Bauteile aus der Serienproduktion nicht durchlaufen, hieß es. Ein Konstruktionsfehler sei auszuschließen, betonte Vestas.
Vestas Wind Systems: ISIN DK0010268606 / WKN 913769
Der italienische Auftrag umfasst 18 Windturbinen der 3-MW-Klase und bezieht sich auf die Windfarm San Giorgio la Molara in Kampanien. Sie wurden von der italienischen Edison bestellt. Beide Lieferungen sollen im kommenden Jahr komplett abgewickelt werden.
Menschliches Versagen soll zu der Havarie im Testbetrieb einer Prototyp-Windmühle von Vestas geführt haben. Dies meldet der Konzern unter Berufung auf externe Gutachter. In der vergangenen Woche war bei Tests der neuen V112 Turbine im dänischen Lem ein sechs Meter langes Stück eines Rotors abgebrochen (ECOreporter.de

Der besagte Flügel sei einer von drei Prototypenteilen, die lediglich Modellcharakter gehabt hätten. Er habe die Standardbelastungstests für Bauteile aus der Serienproduktion nicht durchlaufen, hieß es. Ein Konstruktionsfehler sei auszuschließen, betonte Vestas.
Vestas Wind Systems: ISIN DK0010268606 / WKN 913769