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Verzögerter Leonidas-Solarfonds soll im April auf den Markt kommen
Einen neuen Anlauf zum Vertriebsstart seines neusten Italien-Solarfonds hat das Emissionshaus Leonidas Associates angekündigt. Der geschlossene Fonds Leonidas VI komme direkt nach der offiziellen Bekanntgabe der neuen Einspeisetarife für Photovoltaikstrom in Italien auf den Markt. Diese sei für Anfang April, also in der kommenden Woche, zu erwarten, teilte das Emissionshaus mit Sitz in Ecktal mit.
Ursprünglich sollte Leonidas VI bereits zu Monatsbeginn auf den Markt kommen. Der Initiator hatte den Vertriebsstart jedoch kurzfristig ausgesetzt, um abzuwarten, was die politischen Verhandlungen über die Neuregelung der italienischen Einspeisevergütung ergeben würden. In dieser Woche äußerte sich die italienische Regierung und kündigte eine Übergangslösung an (ECOreporter.de
berichtete).
Leonidas VI ist laut Fondsinformation ein Blindpool-Angebot, das in ein Photovoltaik-Anlagen-Portfolio mit einer Gesamtleistung von 23 Megawatt investieren soll. Das bedeutet, zum Vertriebsstart steht noch nicht zu 100 Prozent fest, welche Anlagen der Fonds konkret erwerben wird. Insgesamt sollen dazu 87,5 Millionen Euro investiert werden. Von Privatanlegern plant Leonidas Associates 20 Prozent dessen, also 17,5 Millionen Euro, einzuwerben. Bei Bedarf gibt es eine Option, dieses Eigenkapital um 5 Millionen auf 22,5 Millionen Euro zu erhöhen.
Angelegt ist das Beteiligungsangebot auf 20 Jahre. Den Anlegern stellt Leonidas eine ansteigende jährliche Nachsteuerrendite beginnend bei 7,48 Prozent in Aussicht. Der Gesamtmittelrückfluss nach Ablauf der Fondslaufzeit soll 307,56 Prozent nach Steuern betragen. Das bedeutet, dass die Investoren nach Ablauf der Fondslaufzeit zuzüglich zur jeweiligen Investitionssumme 207,56 Prozent Ertrag erhalten sollen. Einsteigen können Anleger ab einem Investment von 10.000 Euro.
Ursprünglich sollte Leonidas VI bereits zu Monatsbeginn auf den Markt kommen. Der Initiator hatte den Vertriebsstart jedoch kurzfristig ausgesetzt, um abzuwarten, was die politischen Verhandlungen über die Neuregelung der italienischen Einspeisevergütung ergeben würden. In dieser Woche äußerte sich die italienische Regierung und kündigte eine Übergangslösung an (ECOreporter.de

Leonidas VI ist laut Fondsinformation ein Blindpool-Angebot, das in ein Photovoltaik-Anlagen-Portfolio mit einer Gesamtleistung von 23 Megawatt investieren soll. Das bedeutet, zum Vertriebsstart steht noch nicht zu 100 Prozent fest, welche Anlagen der Fonds konkret erwerben wird. Insgesamt sollen dazu 87,5 Millionen Euro investiert werden. Von Privatanlegern plant Leonidas Associates 20 Prozent dessen, also 17,5 Millionen Euro, einzuwerben. Bei Bedarf gibt es eine Option, dieses Eigenkapital um 5 Millionen auf 22,5 Millionen Euro zu erhöhen.
Angelegt ist das Beteiligungsangebot auf 20 Jahre. Den Anlegern stellt Leonidas eine ansteigende jährliche Nachsteuerrendite beginnend bei 7,48 Prozent in Aussicht. Der Gesamtmittelrückfluss nach Ablauf der Fondslaufzeit soll 307,56 Prozent nach Steuern betragen. Das bedeutet, dass die Investoren nach Ablauf der Fondslaufzeit zuzüglich zur jeweiligen Investitionssumme 207,56 Prozent Ertrag erhalten sollen. Einsteigen können Anleger ab einem Investment von 10.000 Euro.