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Verband erwartet bis 2015 Verdoppelung der weltweiten Windenergie-Kapazität
Die weltweite Windenergie-Kapazität wächst 2011 um über 40 Gigawatt (GW). Das prognostiziert der weltweite Windenergieverband Global Wind Energy Council (GWEC). Der Studie zufolge werde sich die Erzeugungskapazität bis 2015 auf 450 GW mehr als verdoppeln. Ende 2010 betrug sie 194 GW.
Die Studie geht von einer jährlichen Wachstumsrate von 18,2 Prozent aus. In vergangenen zehn Jahren waren es im Schnitt 28 Prozent. Bis 2015 werde der Zubau von derzeit 38,5 auf 60,5 Gigawatt pro Jahr zunehmen, so GWEC.
Die Windenergieindustrie habe 2010 ihre Investitionen um 31 Prozent auf 96 Milliarden Dollar gesteigert. Dies werde sich in den kommenden Jahren beim Aufbau weiterer Kapazitäten auswirken.
Der wachstumsstärkste Markt werde China bleiben. Das Land war 2010 allein für die Hälfte des Zubaus verantwortlich. China werde schon bald die 20 GW-Jahresmarke überschreiten. Bis 2015 wollen die Chinesen 70 GW installieren.
Europa bleibt der Studie zufolge bis 2015 der zweitstärkste Markt der Welt. Hier würden 60 GW zugebaut. Dabei würden Offshore-Parks eine wachsende Rolle spielen.
Nordamerika werde weiterhin unter unklaren Förderbedingungen leiden. 2014 werde dort das Zubauniveau von 2009 wieder erreicht. Immerhin werde sich die installierte Gesamtkapazität bis 2015 auf 94 GW verdoppeln.
In Leiteinamerika erwartet die Studie bis 2015 19 GW Gesamtkapazität. Zurzeit sind es zwei GW.
Die Studie geht von einer jährlichen Wachstumsrate von 18,2 Prozent aus. In vergangenen zehn Jahren waren es im Schnitt 28 Prozent. Bis 2015 werde der Zubau von derzeit 38,5 auf 60,5 Gigawatt pro Jahr zunehmen, so GWEC.
Die Windenergieindustrie habe 2010 ihre Investitionen um 31 Prozent auf 96 Milliarden Dollar gesteigert. Dies werde sich in den kommenden Jahren beim Aufbau weiterer Kapazitäten auswirken.
Der wachstumsstärkste Markt werde China bleiben. Das Land war 2010 allein für die Hälfte des Zubaus verantwortlich. China werde schon bald die 20 GW-Jahresmarke überschreiten. Bis 2015 wollen die Chinesen 70 GW installieren.
Europa bleibt der Studie zufolge bis 2015 der zweitstärkste Markt der Welt. Hier würden 60 GW zugebaut. Dabei würden Offshore-Parks eine wachsende Rolle spielen.
Nordamerika werde weiterhin unter unklaren Förderbedingungen leiden. 2014 werde dort das Zubauniveau von 2009 wieder erreicht. Immerhin werde sich die installierte Gesamtkapazität bis 2015 auf 94 GW verdoppeln.
In Leiteinamerika erwartet die Studie bis 2015 19 GW Gesamtkapazität. Zurzeit sind es zwei GW.