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Veolia: Neue Aufträge aus Frankreich
Der französische Wasser- und Recyclingkonzern Veolia punktet mit neuen Aufträgen aus dem Heimatland. Wie das in Paris ansässige Unternehmen heute bekannt gab, sollen diese Aufträge dem Wasserkonzern insgesamt 93 Millionen Euro Umsatz in die Kassen spülen.
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Ein erstes Auftragspakt kommt aus der Einzugsregion der Stadt Cannes. Veolia soll für die Region Cannes Pays de Lérins über zehn Jahre für die Abwasseraufbereitung sorgen. In der Region rund um Cannes leben mehr als 150.000 Menschen.
Einen weiteren Auftrag hat Veolia aus dem Einzugsgebiet der Stadt Dinan erhalten, die sich im Nordwesten Frankreichs befindet. Veolia soll über einen Zeitraum von sieben Jahren die Trinkwasserversorgung sicherstellen und auch die Kommunen der Region im Energiemanagement unterstützen.
Ein dritter Auftrag zur Wasseraufbereitung kommt aus der Gemeinde Givors in der Nähe der Stadt Lyon. Die Laufzeit des Auftrags beträgt sechs Jahre.
Aus der Region Côte de Nacre in der Normandie stammt ein weiterer Auftrag. Veolia soll Wasser in acht Gemeinden für gut 97.000 Einwohner aufbereiten. Die Dauer des Auftrags: zehn Jahre.
Die Veolia-Aktie steht momentan an der Börse Paris bei 16,47 Euro (15.10., 9:33 Uhr). Das entspricht einem Kursrückgang von 0,72 Prozent gegenüber dem Vortag. Auf Jahressicht ist die Aktie fast 17 Prozent im Minus. Für das aktuelle Jahr können Anleger mit einer Dividende von 0,89 Euro-Cent pro Aktie rechnen. Das entspricht bei dem aktuellen Aktienkurs einer Dividendenrendite von 5,10 Prozent.
Zahlreiche Analysten raten momentan zum Kauf der Aktie des französischen Wasserkonzerns. Ein ECOreporter-Unternehmensporträt und eine Einschätzung der Aktie finden Sie hier.
Veolia Environnement S. A.: ISIN FR0000124141 / WKN 501451