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US-Windkraftbranche erleidet Einbruch - Verband verlangt mehr Förderung
Die US-Windkraftbranche lahmt. Im zweiten Quartal gingen in den Vereinigten Staaten lediglich 700 Megawatt (MW) neue Kapazität ans Netz. Das ist ein Rückgang um 71 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das teilt der US-Windenergieverband (AWEA) mit. Er führt dies unter anderem auf einen sinkenden Energiebedarf infolge der geschwächten Konjunktur und niedrige Gaspreise zurück, was die Motivation in Windkraft zu investieren geschwächt habe.
Derzeit sind in den USA 5.500 MW Windkraft im Bau. Dennoch rechnet AWEA damit, dass die Neuinstallationen 2010 um 25 bis 45 Prozent hinter dem Vorjahr zurückbleiben werden. Für die Zeit danach drohe ein weiterer Einbruch bei der Nachfrage für Windkraftprojekte, so der Verband.
Die AWEA und eine breite Koalition von Versorgern, Gewerkschaften und Umweltorganisationen haben an den US-Kongress appelliert, die Windenergie landesweit zu fördern.
Derzeit sind in den USA 5.500 MW Windkraft im Bau. Dennoch rechnet AWEA damit, dass die Neuinstallationen 2010 um 25 bis 45 Prozent hinter dem Vorjahr zurückbleiben werden. Für die Zeit danach drohe ein weiterer Einbruch bei der Nachfrage für Windkraftprojekte, so der Verband.
Die AWEA und eine breite Koalition von Versorgern, Gewerkschaften und Umweltorganisationen haben an den US-Kongress appelliert, die Windenergie landesweit zu fördern.