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US-Windkraft ist im 2. Quartal weiter stark gewachsen - Ausbautempo lässt nach
In den Vereinigten Staaten hat sich beim Ausbau der Windkraft das Tempo im 2. Quartal verringert. Das geht aus dem aktuellen Quartalsbericht der US-Windkraftverbandes hervor, der American Wind Energy Association (AWEA). Demnach wurden im 2. Quartal Windräder mit einer Gesamtleistung von 1.210 Megawatt (MW) neu aufgestellt. Im Vorjahreszeitraum waren noch 1.300 MW neu ans Netz gebracht worden. Im 1. Quartal 2009 wurde sogar eine Gesamtleistung von 2.800 MW neu aufgestellt.
Aufgrund des starken Anfangsquartals fällt die Halbjahresbilanz der AWEA auch ausgesprochen positiv aus. Im Vergleich zum 1. Halbjahr 2008 stellt sie einen Zuwachs der neuen Windkraftkapazitäten von 2.900 auf 4.000 MW fest. Insgesamt drehten sich Ende Juni in den USA Windräder mit einer Kapazität von 29.440 MW.
Wie der Windkraftverband weiter bekannt gab, verfügt Texas unter den US-Bundesstaaten mit 8.361 MW über die größten Kapazitäten, gefolgt von Iowa mit 3.043 MW und Kalifornien mit 2.787 MW. Im 2. Quartal habe Missouri mit einem Zuwachs um 90 Prozent oder 146 MW das stärkste Wachtum aufgewiesen, vor Pennsylvania mit 28 Prozent oder 102 MW und Süd-Dakota mit 21 Prozent oder 50 MW.
Aufgrund des starken Anfangsquartals fällt die Halbjahresbilanz der AWEA auch ausgesprochen positiv aus. Im Vergleich zum 1. Halbjahr 2008 stellt sie einen Zuwachs der neuen Windkraftkapazitäten von 2.900 auf 4.000 MW fest. Insgesamt drehten sich Ende Juni in den USA Windräder mit einer Kapazität von 29.440 MW.
Wie der Windkraftverband weiter bekannt gab, verfügt Texas unter den US-Bundesstaaten mit 8.361 MW über die größten Kapazitäten, gefolgt von Iowa mit 3.043 MW und Kalifornien mit 2.787 MW. Im 2. Quartal habe Missouri mit einem Zuwachs um 90 Prozent oder 146 MW das stärkste Wachtum aufgewiesen, vor Pennsylvania mit 28 Prozent oder 102 MW und Süd-Dakota mit 21 Prozent oder 50 MW.