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US-Windenergieverband meldet Ende der Krise - 1.100 Megawatt Zubau
1.100 Megawatt (MW) zusätzliche Windstromkapazität ist in den USA im ersten Quartal zugebaut worden. Das meldet der US-Windenergieverband AWEA. Weitere 5.600 MW sind zurzeit noch im Bau. Das sind etwa doppelt so viel wie in den beiden vergangenen Jahren. Für zwei Drittel der Projekte gibt es bereits Stromabnahmeverträge mit Versorgern.
Insgesamt sind derzeit in den USA 41.400 MW Windstromkapazität am Netz. Das reicht für die Versorgung von zehn Millionen Haushalten.
AWEA erwartet angesichts der guten Zahlen ein Comeback der Windindustrie nach dem Einbruch der vergangenen Jahre. Grund dafür seien verbesserte Technologie, gesunkene Preise und ein anhaltender Bedarf für Ökostrom.
Den stärksten Zubau im ersten Quartal gab es in Minnesota (293 MW), Washington (252 MW), Illinois (240 MW), Idaho (119 MW) und Nebraska (81 MW). Bei den im Bau befinlichen Projekten liegen Oregon, Washington und Kalifornien an der Spitze.
Insgesamt sind derzeit in den USA 41.400 MW Windstromkapazität am Netz. Das reicht für die Versorgung von zehn Millionen Haushalten.
AWEA erwartet angesichts der guten Zahlen ein Comeback der Windindustrie nach dem Einbruch der vergangenen Jahre. Grund dafür seien verbesserte Technologie, gesunkene Preise und ein anhaltender Bedarf für Ökostrom.
Den stärksten Zubau im ersten Quartal gab es in Minnesota (293 MW), Washington (252 MW), Illinois (240 MW), Idaho (119 MW) und Nebraska (81 MW). Bei den im Bau befinlichen Projekten liegen Oregon, Washington und Kalifornien an der Spitze.