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US-Verband sucht Lösung für Photovoltaik-Streit mit China
Einen Vorschlag zur Lösung des Photovoltaik-Handelskonflikts zwischen den USA und China hat der US-Branchenverband Solar Energy Imdustries Association (SEIA) vorgelegt. Der Verband steht nach eigenen Angaben sowohl mit Verantwortlichen in Washington und Peking in Verhandlungen. Der nun von der SEIA vorgelegte Plan sieht die Auflage eines Fonds vor, in den die großen chinesischen Markenhersteller einzahlen sollen. Diese Mittel sollen wiederum direkt der US-Photovoltaikbranche zukommen. Einzahlen sollen die großen chinesischen Solarkonzerne demnach die Mittel die bislang an Solarzellenhersteller aus Drittländern gehen, um die geltenden Bestimmungen der seit 2012 geltenden Importzölle auf chinesische Solartechnik in die USA zu umgehen.
Wenn die chinesische Regierung die ihrerseits seit kurzem erhobenen Einfuhrzölle auf den Photovoltaik-Rohstoff Silizium (mehr dazu lesen Sie hier) zurücknehme, könne der Anti-Dumping-Zoll von US-amerikanischer Seite abgeschafft werden, schreibt die SEIA in einer offiziellen Stellungnahme. Allerdings brauche der Fahrplan zur Lösung des Photovoltaik-Handelsstreits ein Sicherheitsmechanismus bestehend aus Einfuhrquoten, um zu verhindern, das chinesische Solarmodule im Anschluss den US-Markt überfluteten. Das Überschreiten dieser Quoten soll nacgh der Vorstellung des SEIA mit Strafzahlungen belegt werden.
Die Vorteile der chinesischen Hersteller die aus dieser Regelung entstehen sollen beschreibt der Branchenverband wie folgt: Zum einen werde diese Regelung die aktuellen Kosten senken und einen großen Absatzmarkt wieder vollständig öffnen. Die US-Unternehmen sollen laut SEIA vor allem von der Regelung profitieren, weil ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessert werde. Nicht zuletzt werde so auch der Endkundenpreis für Solartechnik in den USA gesenkt, so der Verband weiter.
Wenn die chinesische Regierung die ihrerseits seit kurzem erhobenen Einfuhrzölle auf den Photovoltaik-Rohstoff Silizium (mehr dazu lesen Sie hier) zurücknehme, könne der Anti-Dumping-Zoll von US-amerikanischer Seite abgeschafft werden, schreibt die SEIA in einer offiziellen Stellungnahme. Allerdings brauche der Fahrplan zur Lösung des Photovoltaik-Handelsstreits ein Sicherheitsmechanismus bestehend aus Einfuhrquoten, um zu verhindern, das chinesische Solarmodule im Anschluss den US-Markt überfluteten. Das Überschreiten dieser Quoten soll nacgh der Vorstellung des SEIA mit Strafzahlungen belegt werden.
Die Vorteile der chinesischen Hersteller die aus dieser Regelung entstehen sollen beschreibt der Branchenverband wie folgt: Zum einen werde diese Regelung die aktuellen Kosten senken und einen großen Absatzmarkt wieder vollständig öffnen. Die US-Unternehmen sollen laut SEIA vor allem von der Regelung profitieren, weil ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessert werde. Nicht zuletzt werde so auch der Endkundenpreis für Solartechnik in den USA gesenkt, so der Verband weiter.