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US-Solarmarkt auf der Überholspur
Im vergangenen Jahr sind in den USA erstmals Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von über einem Gigawatt (GW) neu ans Netz gebracht worden. Das geht aus der Bilanz des US-Solarverbands, der Solar Energy Industries Association (SEIA), für das Jahr 2011 hervor. Demnach wurde bei den Neuinstallationen sogar fast die Marke von zwei GW erreicht. 2010 hatte der Zubau knapp 0,9 GW betragen, womit die Vereinigten Staaten einen Anteil an den globalen Neuinstallationen von sechs Prozent erreichten.
Laut der SEIA kletterte in 2011 auf sieben Prozent. Der Verband prognostiziert, dass bis 2016 auf 15 Prozent anwachsen wird. Bis dahin sei mit einem jährlichen Zuwachs von im Schnitt 30 Prozent auf eine Gesamtleistung von über 25 GW zu rechnen. Diese Menge entspricht der aktuellen Photovoltaikkapazität von Deutschland, dem aktuell mit Abstand größten Solarmarkt weltweit.
Das sprunghafte Marktwachstum führt die SEIA insbesondere auf einen verstärkten Trend hin zu großen Solarparks zurück. Hier engagieren sich verstärkt Versorgungsunternehmen, die zum einen von verbesserten Förderbedingungen profitieren und zum anderen von vielen Bundesstaaten dazu verpflichtet werden, Mindestmengen ihres Stromangebots aus Erneuerbarer Energie zu erzeugen. Zudem mussten viele Solarprojekte noch bis Ende 2011 in Angriff nehmen, um attraktive Förderungen in Anspruch nehmen zu können. Ferner hätten verbesserte Finanzierungsmöglichkeiten und der starke Preisverfall bei Solarkomponenten den US-Solarmarkt beflügelt.
Laut der SEIA kletterte in 2011 auf sieben Prozent. Der Verband prognostiziert, dass bis 2016 auf 15 Prozent anwachsen wird. Bis dahin sei mit einem jährlichen Zuwachs von im Schnitt 30 Prozent auf eine Gesamtleistung von über 25 GW zu rechnen. Diese Menge entspricht der aktuellen Photovoltaikkapazität von Deutschland, dem aktuell mit Abstand größten Solarmarkt weltweit.
Das sprunghafte Marktwachstum führt die SEIA insbesondere auf einen verstärkten Trend hin zu großen Solarparks zurück. Hier engagieren sich verstärkt Versorgungsunternehmen, die zum einen von verbesserten Förderbedingungen profitieren und zum anderen von vielen Bundesstaaten dazu verpflichtet werden, Mindestmengen ihres Stromangebots aus Erneuerbarer Energie zu erzeugen. Zudem mussten viele Solarprojekte noch bis Ende 2011 in Angriff nehmen, um attraktive Förderungen in Anspruch nehmen zu können. Ferner hätten verbesserte Finanzierungsmöglichkeiten und der starke Preisverfall bei Solarkomponenten den US-Solarmarkt beflügelt.