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US-Solarausrüster Spire schreibt weiter rote Zahlen
Der Solarausrüster Spire Corporation aus Bedford im US-Bundesstaat Massachusetts hat im dritten Quartal einen Umsatzeinbruch erlitten. Gegenüber Vorjahreszeitraum hat er sich um 48 Prozent auf 4,2 Millionen Dollar nahezu halbiert. Der Nettoverlust aus den fortgeführten Geschäften verdoppelte sich auf 2,1 Millionen Dollar. Insgesamt verbuchte das Unternehmen einen Nettoverlust von 2,3 Millionen Dollar oder 27 Dollarcents je Aktie. Im dritten Quartal hatte er 1,8 Millionen Dollar oder 21 Dollarcents je Aktie betragen.
Von Januar bis September sank der Umsatz von Spire gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 54 Prozent auf 18,3 Millionen Dollar. Der Nettoverlust wurde von 3,1 Millionen Dollar oder 37 Dollarcents je Aktie verringert auf 0,7 Millionen Dollar oder 9 Dollarcents je Aktie.
Roger G. Little, Chairman und CEO des Unternehmens, das Fertigungsanlagen für Hersteller von Solarprodukten anbietet, will mit weiteren Kostensenkungen auf die Absatzflaute reagieren. Er weist darauf hin, dass die Überkapazitäten im Markt für Solarprodukte die Nachfrage bei Solarausrüstern belastet. Zu einer Markterholung werde es wohl frühestens Ende 2013 kommen.
Spire Corp.: ISIN US8485651074 / WKN 870534
Von Januar bis September sank der Umsatz von Spire gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 54 Prozent auf 18,3 Millionen Dollar. Der Nettoverlust wurde von 3,1 Millionen Dollar oder 37 Dollarcents je Aktie verringert auf 0,7 Millionen Dollar oder 9 Dollarcents je Aktie.
Roger G. Little, Chairman und CEO des Unternehmens, das Fertigungsanlagen für Hersteller von Solarprodukten anbietet, will mit weiteren Kostensenkungen auf die Absatzflaute reagieren. Er weist darauf hin, dass die Überkapazitäten im Markt für Solarprodukte die Nachfrage bei Solarausrüstern belastet. Zu einer Markterholung werde es wohl frühestens Ende 2013 kommen.
Spire Corp.: ISIN US8485651074 / WKN 870534