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US-Photovoltaikmarkt wächst kräftig - 66 Prozent Plus im ersten Quartal
Anders als in Europa ist die Photovoltaikzubaurate in den USA im ersten Quartal 2011 deutlich gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg die installierte Leistung um 66 Prozent auf 252 Megawatt (MW) an. Das berichtet der Industrieverband Solar Energy Industries Association (SEIA). Gründe seien die sinkenden Modulpreise und die Möglichkeit, einen 30-prozentigen Staatszuschuss in bar zu erhalten.
In den vergangenen zwei Jahren hatte die Möglichkeit von Steuerabschreibungen den Markt kaum noch belebt. Diese Lücke werde nun von den staatlichen Investitionzuschüssen gefüllt, kommentierte Seia-Vizepräsident Tom Kimbis die Entwicklung. Das Bargeldprogramm wurde bis Ende 2011 verlängert. Kimbis fordert die Verlängerung bis 2016.
2010 wurden in den USA 887 MW Photovoltaikkapazität zugebaut. Das ist mehr als doppelt soviel wie im Jahr zuvor. Ende 2011 werde der US-Weltmarktanteil auf neun Prozent steigen, nachdem er 2010 nur fübf Prozent betragen hatte. Deutschland und Italien hatten 2010 Anteile von 42 und 23 Prozent. China hat seinen Weltmarktanteil 2010 auf 4,5 Prozent verdoppelt.
In den vergangenen zwei Jahren hatte die Möglichkeit von Steuerabschreibungen den Markt kaum noch belebt. Diese Lücke werde nun von den staatlichen Investitionzuschüssen gefüllt, kommentierte Seia-Vizepräsident Tom Kimbis die Entwicklung. Das Bargeldprogramm wurde bis Ende 2011 verlängert. Kimbis fordert die Verlängerung bis 2016.
2010 wurden in den USA 887 MW Photovoltaikkapazität zugebaut. Das ist mehr als doppelt soviel wie im Jahr zuvor. Ende 2011 werde der US-Weltmarktanteil auf neun Prozent steigen, nachdem er 2010 nur fübf Prozent betragen hatte. Deutschland und Italien hatten 2010 Anteile von 42 und 23 Prozent. China hat seinen Weltmarktanteil 2010 auf 4,5 Prozent verdoppelt.