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US-Offshore-Windkraftprojekt macht Fortschritte
Um das Potenzial der Offshore-Windkraft an der Atlantik-Küste der USA besser nutzbar zu machen, wird die Atlantic Wind Connection (AWC) das Stromnetz der US-Ostküste zwischen New Jersey und Virginia erheblich ausbauen. Die zuständigen Regulierungsbehörden haben grünes Licht für die Pläne erteilt, berichten US-Medien.
Ziel ist es demnach die Kapazitäten für den Transport von 6.000 Megawatt Offshore-Windkraftstrom auf das Festland zu schaffen. Um tatsächlich mit dem Bau beginnen zu können, seien allerdings noch weitere Genehmigungen verschiedener Behörden notwendig.
Projektentwickler des 5 Milliarden US-Dollar schweren Ausbauprojekts ist Trans-Elect. Atlantic Wind hofft, den ersten Bauabschnitt bis 2016 realisieren zu können und das Gesamtprojekt bis 2020 umsetzen zu können.
Zu den Teilhabern von Atlantic Wind zählen der Finanzdienstleister Good Energies , der Internet-Riese Google (jeweils 37,5 Prozent), der japanische Handelskonzern Marubeni Corp. (15 Prozent) und Trans-Elect (10 Prozent).
Ziel ist es demnach die Kapazitäten für den Transport von 6.000 Megawatt Offshore-Windkraftstrom auf das Festland zu schaffen. Um tatsächlich mit dem Bau beginnen zu können, seien allerdings noch weitere Genehmigungen verschiedener Behörden notwendig.
Projektentwickler des 5 Milliarden US-Dollar schweren Ausbauprojekts ist Trans-Elect. Atlantic Wind hofft, den ersten Bauabschnitt bis 2016 realisieren zu können und das Gesamtprojekt bis 2020 umsetzen zu können.
Zu den Teilhabern von Atlantic Wind zählen der Finanzdienstleister Good Energies , der Internet-Riese Google (jeweils 37,5 Prozent), der japanische Handelskonzern Marubeni Corp. (15 Prozent) und Trans-Elect (10 Prozent).