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US-Grünstrom-Kraftwerksbetreiber gibt Börsendebüt
Der US-Energiekonzern NRG Energy bringt seine Grünstrom-Kraftwerkssparte NRG Yield nun endgültig an die Börse. Das Unternehmen aus Princton erklärte, die Erstnotiz der NRG-Yield-Aktie an der New Yorker Börse werde am heutigen Mittwoch, 17. Juli, zu 22 US-Dollar pro Aktie erfolgen. Damit liegt der Erstausgabepreis um ein Dollar je Aktie höher als die bisher genannte Obergrenze (ECOreporter.de berichtete (Link entfernt)).
Zunächst sollen 19,6 Millionen Aktien von Energy Yield in den Handel kommen. Würden die Aktien am Ende des ersten Handelstages auf diesem Niveau bleiben, so brächte das Börsendebüt NRG Yield rund 429 Millionen US-Dollar ein. Allerdings besteht der Muttergesellschaft NRG Energy zufolge eine 30-tägige Option zur Ausgabe von rund 2,9 Millionen weiteren NRG-Yield-Aktien. Dies könnte weitere 63,8 Millionen Dollar einbringen.
Das frische Kapital soll vor allem f ür den Bau der 250 MW starken Freiflächenanlage California Valley Solar Ranch vorgesehen ist. Außerdem will NRG Yield vier weitere Solarprojekte kaufen. Dabei stehen unter anderem Vorhaben von BrightSource Energy und der Warren-Buffet-Firma MidAmerican Energy Holdings Co. auf dem Wunschzettel von NRG Yield. Neben Grünstromanlagen betreibt NRG Yield allerdings auch konventionelle Gaskraftwerke.
Begleitet wird der Börsengang von der Bank of America, Merrill Lynch, Goldman Sachs und der Citigroup als Bookrunner. Die Geldhäuser Barclays, KeyBanc Capital Markets, Mitsubishi UFJ Securities, RBC Capital Markets, Credit Suisse und Deutsche Bank sind NRG zufolge als Co-Manager tätig.
Zunächst sollen 19,6 Millionen Aktien von Energy Yield in den Handel kommen. Würden die Aktien am Ende des ersten Handelstages auf diesem Niveau bleiben, so brächte das Börsendebüt NRG Yield rund 429 Millionen US-Dollar ein. Allerdings besteht der Muttergesellschaft NRG Energy zufolge eine 30-tägige Option zur Ausgabe von rund 2,9 Millionen weiteren NRG-Yield-Aktien. Dies könnte weitere 63,8 Millionen Dollar einbringen.
Das frische Kapital soll vor allem f ür den Bau der 250 MW starken Freiflächenanlage California Valley Solar Ranch vorgesehen ist. Außerdem will NRG Yield vier weitere Solarprojekte kaufen. Dabei stehen unter anderem Vorhaben von BrightSource Energy und der Warren-Buffet-Firma MidAmerican Energy Holdings Co. auf dem Wunschzettel von NRG Yield. Neben Grünstromanlagen betreibt NRG Yield allerdings auch konventionelle Gaskraftwerke.
Begleitet wird der Börsengang von der Bank of America, Merrill Lynch, Goldman Sachs und der Citigroup als Bookrunner. Die Geldhäuser Barclays, KeyBanc Capital Markets, Mitsubishi UFJ Securities, RBC Capital Markets, Credit Suisse und Deutsche Bank sind NRG zufolge als Co-Manager tätig.