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Unibail-Rodamco-Westfield steigert Einnahmen und Gewinn
Unibail-Rodamco-Westfield (URW) hat die eigene Prognose für das Geschäftsjahr 2019 übertroffen. Geht es für die Aktie jetzt wieder aufwärts?
Europas größter börsennotierter Immobilienkonzern hat im letzten Jahr 2,5 Milliarden Euro aus der Vermietung seiner Shoppingcenter und Bürogebäude eingenommen – 15 Prozent mehr als 2018. Der Nettogewinn stieg um 9 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro. Das entspricht einem adjustierten Gewinn je Aktie (EPS) von 12,37 Euro. URW hatte mit einem EPS von 12,10 bis 12,30 Euro gerechnet.
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Der Konzern profitierte 2019 eigenen Angaben zufolge von der erfolgreichen Integration der übernommenen Westfield-Immobilien und dem Verkauf renditeschwacher Objekte. Die Unternehmensleitung will für das letzte Jahr eine Dividende von 10,80 Euro ausschütten. Das entspräche beim aktuellen Aktienkurs von 128,00 Euro (Börse Amsterdam, 13.2.2020, 9:25 Uhr) einer sehr attraktiven Dividendenrendite von 8,4 Prozent.
Für die Jahre 2020 bis 2024 erwartet URW eine jährliche Steigerung des EPS um 3 bis 5 Prozent.
Im letzten Monat hat die URW-Aktie 5 Prozent an Wert verloren. Auf Sicht von zwölf Monaten liegt sie knapp 19 Prozent im Minus. Mit einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10 ist die Aktie günstig bewertet. Und die Zukunftsaussichten des Unternehmens sind gut. Anleger können mit einer kleinen Position einsteigen.
Unibail-Rodamco-Westfield ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie aus der Reihe Dividendenkönige. Zum ausführlichen Unternehmensporträt gelangen Sie hier.
Unibail-Rodamco-Westfield N.V.: ISIN FR0013326246 / WKN A2JH5S