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Unabhängige Analyse: Die Solaranleihe „a|S Impact Bond Photovoltaik-Portfolio 15/20 A“ der a|S Kraftwerke 2. GmbH & Co. KG

Anleger investieren über die Anleihe der a|S Kraftwerke 2.  in voraussichtlich mindestens zwei bestehende Solarparks in Deutschland.  Die Emittentin der Anleihe ist ein Gemeinschaftsunternehmen der abakus SachWerte-Gruppe und des Projektentwicklers Sybac Solar. Die Anleihe läuft knapp 5 Jahre und bietet einen Zinssatz von 3,5 Prozent pro Jahr. Die Mindestanlagesumme beträgt 20.000 Euro. Der ECOanlagecheck analysiert das Angebot.

Die Laufzeit der Inhaber-Teilschuldverschreibung (Anleihe, Bond) endet am 14. Januar 2020. Nach Angaben von abakus wird die Anleihe über die Bochumer GLS Bank und drei weitere Genossenschaftsbanken angeboten, aber auch über weitere Banken und KWG (Kreditwesengesetz)-lizensierte Vermögensverwalter. Eine Börsenzulassung der Anleihe ist nicht vorgesehen.

Das Emissionsvolumen der Anleihe beträgt 12 Millionen Euro. Eine Platzierungsgarantie besteht nicht. Nach Angaben der Initiatorin sind rund 30 Prozent des Emissionsvolumens gezeichnet (Stand: 6. März 2015). Die Nebenkosten betragen – bei Vollplatzierung der Anleihe – rund 7,3 Prozent und liegen damit im marktüblichen Durchschnittsbereich. Die prospektierten Nebenkosten sind aber größtenteils – 513.000 Euro von 873.000 Euro – unabhängig vom Platzierungsvolumen, so dass die Nebenkostenquote bei einem geringeren Platzierungsvolumen ansteigt.
Der Nettoemissionserlös der Anleihe beträgt laut Prospekt voraussichtlich rund 10,07 Millionen Euro. Der Differenzbetrag zwischen Emissionsvolumen abzüglich Nebenkosten (11,13 Millionen Euro) und dem Nettoemissionserlös ist die Liquiditätsreserve von rund 1,06 Millionen Euro, die relativ hoch ist und somit das Risiko mindert, dass Anleger Zinszahlungen nicht vollständig oder nicht pünktlich erhalten.

Unternehmensprofil a|S Kraftwerke 2.

Emittentin und Anbieterin der Anleihe ist die a|S Kraftwerke 2. GmbH & Co. KG aus Grünwald bei München, gegründet im April 2014. Als deren Komplementärin und Geschäftsführerin fungiert die a|S Haftungs GmbH aus Grünwald. Deren Geschäftsführer ist Hans-Martin Herbel. Er ist auch Geschäftsführer der abakus SachWerte GmbH, die zu 50 Prozent an der Komplementärin der Emittentin beteiligt ist, sowie Geschäftsführer der abakus Kraftwerke Service GmbH, die zu 50 Prozent an der Emittentin beteiligt ist. Die jeweils zweiten 50 Prozent an der Komplementärin und an der Emittentin hält die Sybac Solar GmbH.

Die Sybac Solar GmbH ist auch alleinige Anteilsinhaberin der beiden Solarpark-Gesellschaften, welche die Emittentin erwerben soll. Nach Angaben der Initiatorin abakus hat die Sybac Solar GmbH gegenüber der Emittentin eine schriftliche Reservierungsgarantie bis Ende Juni 2015 abgegeben, die den Kauf der beiden Solarparks zum vertraglich vereinbarten Preis und den wirtschaftlichen Übergang zum 1. Januar 2015 garantiert.

Die Sybac Solar GmbH aus Polch in Rheinland-Pfalz plant, entwickelt, baut und finanziert seit 2004 Solaranlagen in Deutschland. Laut Prospekt hat das Unternehmen bisher über 1.000 Dachanlagen und Solarparks mit über 500 Megawatt Gesamtleistung realisiert.

Die abakus Kraftwerke Service GmbH ist eine Tochtergesellschaft der abakus SachWerte GmbH. Die abakus SachWerte-Gruppe wurde 1997 unter dem Namen demark gegründet. Sie ist als Emissionshaus im Sachwerte – und Beteiligungsbereich tätig. Beispielsweise konzipiert und vertreibt sie Anlageprodukte und übernimmt das Management von Fonds. Laut ihrer Website hat sie seit 2005 zehn Sachwerte-Portfoliofonds – davon nach Fondsvolumen gerechnet 23,5 Prozent aus dem Umwelt- und Energiebereich – und zwei Solarpark-Projektanleihen aufgelegt bzw. vermittelt. Zudem verwaltet sie den Angaben nach aktuell im Bereich Photovoltaik, Biogas und Windkraft Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von über 100 Megawatt.

Investitionen

Die Emittentin der Anleihe, die a|S Kraftwerke 2. GmbH & Co. KG, plant den Erwerb aller Kommanditanteile an den beiden Objektgesellschaften der Solarparks Polch und Kaisersesch. Beide Solarparks liegen in Rheinland-Pfalz und sind bereits in Betrieb.

Der Solarpark Polch ist im Dezember 2011 in Betrieb gegangen und hat eine Nennleistung von 12,86 Megawattpeak (MWp). Die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) für den Strom beträgt 21,11 Eurocent/kWh. Der Solarpark arbeitet mit kristallinen Modulen der chinesischen Hersteller Phono Solar (86 Prozent) und Chaori Solar (14 Prozent). Die Wechselrichter des Typs Sinvert kommen von der Siemens AG.
Für den Solarpark wurde ein Ertragsgutachten von der TÜV Rheinland Energie und Umwelt GmbH erstellt, das einen jährlichen Stromertrag von 975 kWh/kWp prognostiziert. Die Initiatorin stellte ECOreporter.de den aktuellen Betriebsbericht des Solarparks Polch zur Verfügung. Demnach hat der Solarpark 2014 einen Stromertrag von 1.048 kWh/kWp erzielt und liegt damit 7,5 Prozent über dem Gutachterwert.

Der Solarpark Kaisersesch ist seit Dezember 2012 in Betrieb und hat eine Nennleistung von 9,0 Megawattpeak (MWp). Die EEG-Einspeisevergütung beträgt 12,08 Eurocent/kWh. Der Solarpark arbeitet mit kristallinen Modulen des chinesischen Herstellers China Sunergy. Die Wechselrichter kommen vom deutschen Hersteller SMA Solar Technology aus Niestetal.

Für den Solarpark wurde ein Ertragsgutachten von der TÜV Rheinland Energie und Umwelt GmbH erstellt, das einen jährlichen Stromertrag von 929 kWh/kWp prognostiziert. Die Initiatorin stellte ECOreporter.de den aktuellen Betriebsbericht des Solarparks Kaisersesch zur Verfügung. Demnach hat der Solarpark 2014 einen Stromertrag von 1.039 kWh/kWp erzielt und liegt damit ca. 12 Prozent über dem Gutachterwert. Nach Angaben der Initiatorin lagen die Stromerträge der beiden Solarparks Kaisersesch und Polch zusammen im Jahr 2013 mit 0,6 Prozent geringfügig unter der Gutachterprognose. Eine Einzelaufstellung liegt ECOreporter.de für das Jahr 2013 nicht vor.

Die Objektgesellschaften haben jeweils eine langfristige Bankenfinanzierung abgeschlossen. Der Zinssatz der Darlehen beträgt gemäß einer von der Initiatorin zur Verfügung gestellten Investitionsübersicht 3,1 bis 3,75 Prozent pro Jahr. Die Finanzierung der Objektgesellschaften soll laut Prospekt zu ca. 74 Prozent über die Bankdarlehen erfolgen. Demnach wird das Anleihekapital voraussichtlich ca. 26 Prozent finanzieren und den Eigenkapitalanteil in den Objektgesellschaften darstellen.

Auf Basis der von der Initiatorin zur Verfügung gestellten Liquiditätsprognosen ist der Einkaufsfaktor (anfängliches Darlehensvolumen und Eigenkapital (Anleihekapital) abzüglich einmaliger Pachtzahlungen (Summe 37,6 Millionen Euro))/prognostizierter Stromertrag pro Jahr (3,65 Millionen Euro)) für die beiden Solarparks zusammen mit 10,2 leicht überdurchschnittlich. Von ECOreporter.de analysierte Solarfonds mit vergleichbaren Anlagen hatten in der Regel einen Einkaufsfaktor zwischen 9,5 und 10,0. Der etwas überdurchschnittliche Einkaufsfaktor wird während der Betriebszeit dadurch ausgeglichen, dass die Kosten für die technische Betriebsführung vergleichsweise niedrig kalkuliert sind und die (einmaligen) Pachtzahlungen umgerechnet auf die Kosten pro Jahr unterdurchschnittlich sind.

Laut Prospekt werden voraussichtlich ca. 74 Prozent des Nettoemissionserlöses der Anleihe (ca. 7,4 Millionen Euro) in den Solarpark Polch und ca. 26 Prozent (ca. 2,6 Millionen Euro) in den Solarpark Kaisersesch investiert. Laut der von der Initiatorin abakus zur Verfügung gestellten Liquiditätsprognoserechnung der Objektgesellschaften werden plangemäß aber nicht rund 10,1 Millionen Euro, sondern nur rund 8,4 Millionen Euro in die beiden Objektgesellschaften investiert. Auf Nachfrage erklärte abakus, dass bei einer Vollplatzierung der Anleihe die restlichen rund 1,7 Millionen Euro voraussichtlich in einen dritten Solarpark der Sybac Solar investiert werden können, der ebenfalls bereits im Betrieb ist. Andernfalls würde die Emission nach Angaben von abakus auf dem reduzierten Niveau von rund 10,3 Millionen Euro beendet werden.

Ökologische Wirkung

Die beiden Solarparks Polch und Kaisersesch sind auf so genannten Konversionsflächen errichtet. Bei Konversionsflächen handelt es sich z. B. um brachliegende Industrie- oder Militärgelände, die durch eine Nutzungsänderung, z. B. den Bau eines Solarparks, eine Umwandlung (Konversion) erfahren. Oftmals sind bei Konversionsflächen die anderweitigen Nutzungsmöglichkeiten eingeschränkt. Nach Angaben der Initiatorin befindet sich der Solarpark Polch direkt neben einer Autobahn, während der Solarpark Kaisersesch in einem Gewerbegebiet liegt.

Mit der Stromproduktion der beiden Solarparks können voraussichtlich jährlich circa 12.000 Tonnen CO2 gegenüber der Stromgewinnung aus konventionellen Kraftwerken eingespart werden. Mit der produzierten Strommenge können bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 3.500 kWh rechnerisch ungefähr 6.000 Haushalte jährlich versorgt werden.

Die Refinanzierung des Solarparks durch das Kapital aus der Anleihe bewirkt, dass bei der Sybac Solar GmbH finanzielle Mittel verfügbar werden. Auf Nachfrage erläuterte Sybac Solar, dass sie den größten Teil des Kapitals in das Photovoltaik-Dachanlagengeschäft in Deutschland investieren wollen. Zudem plant Sybac Solar die Teilnahme an Ausschreibungen der Bundesnetzagentur für Photovoltaik-Freiflächen. Bei einer Umsetzung der Pläne werden durch das Anleihekapital mittelbar Solaranlagen in Deutschland vorfinanziert und errichtet, so dass in diesem Fall die positive ökologische Wirkung der Projektanleihe erhöht wird.

Risiko

Der Solarparks Polch und Kaisersesch sind bereits seit Ende 2011 bzw. Ende 2012 im Betrieb. Daher bestehen keine Projektentwicklungs- oder Inbetriebnahmerisiken. Die bisherigen Stromerträge der Solarparks haben die Ertragsprognose bestätigt bzw. übertroffen. Die Fremdfinanzierungsverträge sind abgeschlossen und die Darlehensbeträge an die Projektgesellschaften des Solarparks ausbezahlt. Nach Angaben der Initiatorin kann die Emittentin bei Vollplatzierung der Anleihe voraussichtlich neben den Solarparks Polch und Kaisersesch Anteile an einen dritten Solarpark erwerben, zu dem ECOreporter.de keine Informationen vorliegen.

Die Emittentin hat noch keine verbindlichen Kaufverträge abgeschlossen. Daher kann grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden, dass die Emittentin nicht in die genannten Solarparks investiert, sondern z. B. in (riskantere) Solar-Projektentwicklungen oder in Bereiche fernab der erneuerbaren Energien. Allerdings besteht zwischen der Emittentin und Sybac Solar vertraglich eine verbindliche Reservierung hinsichtlich der beiden Solarparks. Die Anleihebedingungen enthalten keine Zweckbindungen und Beschränkungen hinsichtlich der Verwendung des Anleihekapitals. Die Anleihe ist nicht besichert.

Die Laufzeit der Anleihe endet am 14. Januar 2020. Die Emittentin plant, die Kommanditanteile an den Solarpark-Objektgesellschaften spätestens Anfang Januar 2020 zu verkaufen, um das Anleihekapital an die Anleger zurückzahlen zu können. Die Sybac Solar GmbH hat der Emittentin mittels eines vereinbarten Andienungsrechtes garantiert, dass sie der Emittentin am Ende der Anleihelaufzeit die Kommanditanteile an den Solarpark-Objektgesellschaften abkauft. Der Kaufpreis entspricht dabei dem Nennwert des platzierten Anleihevolumens. Es besteht das Risiko, dass die Sybac Solar GmbH den Rückkaufvertrag nicht erfüllt und ein anderweitiger Verkauf der Kommanditanteile nicht bzw. nur zu einem Preis möglich ist, der eine vollständige Rückzahlung des Anleihekapitals an die Anleger nicht ermöglicht.

Laut Aussage im letzten im Bundesanzeiger veröffentlichten Jahresabschluss der Sybac Solar GmbH für das Geschäftsjahr 2012 ist sowohl die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage von Sybac Solar für das Jahr 2012 als auch die „aktuelle Lage des Jahres 2013“ zufriedenstellend. Grundsätzlich ist es aber möglich, dass es der Sybac Solar GmbH aufgrund des stark gesunkenen Solarzubaus in Deutschland infolge der gekürzten Einspeisevergütungen (zukünftig) erschwert wird, eine zufriedenstellende Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage zu erreichen.
Seit Mitte 2013 ermittelt die Staatsanwaltschaft Koblenz gegen mehrere Unternehmen, unter anderen gegen die Sybac Solar GmbH aufgrund des Verdachtes der Steuerhinterziehung, der Schwarzarbeit und der illegalen Arbeitnehmerüberlassung aus der Beauftragung von Subunternehmern, für die Sybac Solar als Auftraggeber (mit)haften kann. Auf Nachfrage von ECOreporter.de erklärte die Staatsanwaltschaft Koblenz, dass die Ermittlungen in dem Verfahren noch andauern und ein Abschluss zur Zeit nicht absehbar sei (Stand: 23. Februar 2015). Gemäß den Informationen und der Unterlage, die die Initiatorin ECOreporter.de zur Verfügung gestellt hat, hat die Sybac Solar GmbH bereits 2013 vorsorglich den geforderten Betrag zugunsten der Sozialversicherungsträger bei der Finanzkasse hinterlegt und sicherstellen lassen. Derzeit ist nicht erkennbar, dass Zahlungsforderungen den hinterlegten Betrag übersteigen könnten, so dass das Verfahren und dessen Ausgang demnach keine Auswirkungen auf die Zahlungsfähigkeit und die Rückkaufgarantie der Sybac Solar GmbH für die Solarparks haben.

Der Betrieb der Solarparks ist wirtschaftlich abhängig von der gesetzlichen Einspeisevergütung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Es kann nicht vollkommen ausgeschlossen werden, dass das EEG mit rückwirkender Wirkung für Bestandsanlagen geändert wird oder die Steuerlast für Solarparkbetreiber erhöht wird. Beides könnte einen wirtschaftlichen Betrieb der Solarparks erschweren.

Stärken
Keine Projektentwicklungs- und Fertigstellungsrisiken bei den geplanten Investitionen
Solarparks seit zwei bis drei Jahren im Betrieb
Rückkaufgarantie

Schwächen
Verbindlich reservierte Solarparks noch nicht erworben
Wirtschaftlicher Betrieb von Erneuerbaren Energien Anlagen derzeit in der Regel noch von gesetzlichen Einspeisevergütungen abhängig

Fazit:

Finanziell

Die Emittentin der Anleihe erwirbt voraussichtlich die Kommanditanteile an zwei Solarparks, die seit zwei bzw. drei Jahren in Betrieb sind und die Ertragsprognosen bestätigt haben. Daher kann davon ausgegangen werden, dass die geplanten Solarpark-Investitionen werthaltig genug sind, um – auch bei einem Ausfall der Rückkaufgarantie – durch einen Verkauf Anfang 2020 die Rückzahlung des Anleihekapitals zu ermöglichen. Grundsätzlich sind 3,5 Prozent pro Jahr für den Eigenkapitalanteil einer Solarpark-Investition eine eher geringe Verzinsung. Zu berücksichtigen ist hierbei das derzeit allgemein sehr niedrige Zinsniveau, die vergleichsweise kurze Laufzeit der Anleihe, die hohe Liquiditätsreserve sowie die Rückkaufgarantie der Sybac Solar GmbH. Allerdings ist die Anleihe nicht besichert und eine Zweckbindung nicht erfolgt, so dass der angebotene Zins noch marktüblich erscheint, aber im unteren Bereich im Vergleich zu anderen Projektanleihen-Angeboten liegt.

Nachhaltigkeit

Solarparks auf Konversionsflächen sind nachhaltig.

ECOreporter.de-Empfehlung

Die Anleihe refinanziert voraussichtlich zwei Solarparks und bietet Anlegern eine Verzinsung, die bei einer erfolgreichen Umsetzung der Investitionspläne der Emittentin noch als marktgerecht gelten kann.


Basisdaten

Emittentin und Anbieterin: a|S Kraftwerke 2. GmbH & Co. KG, Grünwald
Anlageform: Anleihe (Inhaber-Teilschuldverschreibung)
Emissionsvolumen: 12,0 Millionen Euro
Mindestzeichnungssumme: 20.000 Euro
Agio: 0 Prozent
Laufzeit: bis 14. Januar 2020
Zinsen: 3,5 Prozent
Einkunftsart: Einkünfte aus Kapitalvermögen
BaFin-Billigung: Ja
Handelbarkeit: Kein Börsenhandel geplant
ISIN: DE000A13SNK2
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