Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Nachhaltige Aktien, Meldungen, Fonds / ETF
UN Global Compact Initiative wirft tausende Unternehmen raus
Mehr als 2000 Unternehmen hat die UN-Initiative UN Global Compact (GCI) von seiner Liste der nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen gestrichen. Grund für den Ausschluss seien wiederholt fehlende Berichte zum Fortschritt der Nachhaltigkeitsbemühungen der einzelnen Firmen, heißt es in einer Mitteilung der Initiative.
Insgesamt sind demnach 2.048 Unternehmen aus dem UN Global Compact gestrichen worden, weil sie nicht ausreichend darüber berichteten, welche Fortschritte sie bei der Integration der Prinzipien des UN Global Compact sie in ihre Unternehmensstrategie machen. Diese Prinzipien befassen sich mit den Themen Menschen- und Arbeitsrechte, Umweltschutz sowie Korruptionsbekämpfung. Der Ausschluss sei ein Schritt dazu, der Einhaltung der Nachhaltigkeitsprinzipien weiter Nachdruck zu verleihen, teilte die GCI mit.
Die GCI ist eine Initiative der Verieinten Nationen, bei der sich Unternehmen weltweit zur Einhaltung von Nachhaltigkeitskriterien vepflichten. Beigetretene Unternehmen, die der Initiative mehr als zwei Jahre in Folge keine Fortschritte bei ihren Nachhaltigkeitsstrategien melden, werden ausgeschlossen.
Nach dem Aussschluss sind aktuell noch 6.066 aktive Mitglieder aus 132 Staaten im Index der GCI geführt. Ziel sei es 20000 bis zum Jahr 2020 auf 20.000 Mitglieder zu kommen. Neben zahlreichen Mittelständern wurden aus Deutschland auch große Namen wie der Pharmakonzern Altana und die Gerling-Versicherungsgruppe ausgeschlossen.
Um den Unternehmen weitere Anreize zu schaffen, will die Initiative in Kürze eine differenzierte Neufassung zu den notwendigen Rahmenbedingungen für die Integration der Global-Compact-Prinzipien in Unternehmensstrategien veröffentlichen, kündigte der Sprecher der Initiative Jerome Lavigne-Delville an.
Insgesamt sind demnach 2.048 Unternehmen aus dem UN Global Compact gestrichen worden, weil sie nicht ausreichend darüber berichteten, welche Fortschritte sie bei der Integration der Prinzipien des UN Global Compact sie in ihre Unternehmensstrategie machen. Diese Prinzipien befassen sich mit den Themen Menschen- und Arbeitsrechte, Umweltschutz sowie Korruptionsbekämpfung. Der Ausschluss sei ein Schritt dazu, der Einhaltung der Nachhaltigkeitsprinzipien weiter Nachdruck zu verleihen, teilte die GCI mit.
Die GCI ist eine Initiative der Verieinten Nationen, bei der sich Unternehmen weltweit zur Einhaltung von Nachhaltigkeitskriterien vepflichten. Beigetretene Unternehmen, die der Initiative mehr als zwei Jahre in Folge keine Fortschritte bei ihren Nachhaltigkeitsstrategien melden, werden ausgeschlossen.
Nach dem Aussschluss sind aktuell noch 6.066 aktive Mitglieder aus 132 Staaten im Index der GCI geführt. Ziel sei es 20000 bis zum Jahr 2020 auf 20.000 Mitglieder zu kommen. Neben zahlreichen Mittelständern wurden aus Deutschland auch große Namen wie der Pharmakonzern Altana und die Gerling-Versicherungsgruppe ausgeschlossen.
Um den Unternehmen weitere Anreize zu schaffen, will die Initiative in Kürze eine differenzierte Neufassung zu den notwendigen Rahmenbedingungen für die Integration der Global-Compact-Prinzipien in Unternehmensstrategien veröffentlichen, kündigte der Sprecher der Initiative Jerome Lavigne-Delville an.