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Umweltbundesamt veröffentlicht Zahlen zur Bedeutung Erneuerbarer Energien
Im Jahr 2007 wurden durch den Einsatz Erneuerbarer Energien in Deutschland 106 Millionen Tonnen weniger in die Atmosphäre entlassen, als wenn herkömmliche Energieträger verwandt worden wären. Zu dem Ergebnis kommt das Umweltbundesamt in einer umfangreichen Studie, in der auch vorgelagerte Prozesse wie Transport oder Herstellung von Windkrafträdern berücksichtigt wurden. Im Untersuchungsjahr deckten die Erneuerbaren Energien demnach rund zehn Prozent des gesamten Energieverbrauchs, was einer Verdreifachung im Vergleich zur Lage im Jahr 1997 bedeutete.
Die Studie stellt die bisherigen Berechnungsgrundlagen insofern um, als neben der vermiedenen Emission neu entstandene Emissionen im Produktionsprozess und im Transport berücksichtigt und gegengerechnet werden. Das Umweltbundesamt kommt nach den neuen Berechnungen zu dem Schluss, dass netto im Stromsektor 67 Millionen Tonnen, im Wärmesektor 28 Millionen Tonnen und im Verkehrssektor elf Millionen Tonnen CO2 vermieden wurden. Bei einer erweiterten Betrachtung um Methan und Lachgas ergibt sich eine Einsparung von CO2-Äquivalenten von 71 Millionen Tonnen im Stromsektor, von 29 Millionen Tonnen im Wärmesektor und von sieben Millionen Tonnen im Verkehrssektor.
Die Studie steht auf der Internetseite des Umweltbundesamtes kostenlos zum Download bereit unter
UBA
Die Studie stellt die bisherigen Berechnungsgrundlagen insofern um, als neben der vermiedenen Emission neu entstandene Emissionen im Produktionsprozess und im Transport berücksichtigt und gegengerechnet werden. Das Umweltbundesamt kommt nach den neuen Berechnungen zu dem Schluss, dass netto im Stromsektor 67 Millionen Tonnen, im Wärmesektor 28 Millionen Tonnen und im Verkehrssektor elf Millionen Tonnen CO2 vermieden wurden. Bei einer erweiterten Betrachtung um Methan und Lachgas ergibt sich eine Einsparung von CO2-Äquivalenten von 71 Millionen Tonnen im Stromsektor, von 29 Millionen Tonnen im Wärmesektor und von sieben Millionen Tonnen im Verkehrssektor.
Die Studie steht auf der Internetseite des Umweltbundesamtes kostenlos zum Download bereit unter
