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UmweltBank: Mehrheit der CoCo-Bond-Inhaber tauscht Anleihe
Der neue CoCo-Bond der UmweltBank wird nach Angaben der Bank gut angenommen: Insgesamt haben Aktionäre und Kunden bisher rund 19,4 Millionen Euro des CoCo-Bond 2016/2017 gezeichnet. Die Aktionäre der UmweltBank hätten ihre gesetzlichen Bezugsrechte am CoCo-Bond 2016/2017 schon im November 2016 rege ausgeübt, hieß es. In der letzten Dezemberwoche endete für die Anleger, die bereits die erste bedingte Pflichtwandelanleihe der Nürnberger Direktbank gezeichnet hatten, die Umtauschfrist. Über 93 Prozent der Inhaber des CoCo-Bond 2016 nahmen das freiwillige öffentliche Angebot an. Damit sei die neue bedingte Pflichtwandelanleihe bereits jetzt die größte Wertpapieremission der UmweltBank (lesen Sie hier unser Hintergrund-Interview zum neuen CoCo-Bond mit Gabriele Glahn-Nüßel von der UmweltBank).
Hintergrund des Umtauschs waren neue rechtliche Vorgaben der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA). "Wir danken unseren Anlegern für das entgegengebrachte Vertrauen. Mit dem neu aufgenommenen Kernkapital stärken wir unsere Eigenkapitalbasis deutlich und sind damit für die Zukunft bestens aufgestellt, um unseren satzungsgemäßen Auftrag zu erfüllen: Die Förderung möglichst vieler Umweltkreditprojekte", sagte sich Vorstandssprecher Goran Basic und fügte hinzu: "Interessierte Anleger können sich auch weiterhin an der noch laufenden Emission beteiligen und somit aktiv zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen."
Contingent Convertible Bonds (kurz: "CoCo-Bonds") stellen eine spezielle Form von Wandelanleihen dar. Die jährliche Verzinsung des UmweltBank CoCo-Bond 2016/2017 (WKN A2BN54) beträgt 2,85 Prozent und ist in dieser Höhe zunächst bis zum 31. Mai 2021 festgeschrieben. Die Zahlung der Zinsen ist gewinnabhängig und steht entsprechend der gesetzlichen Vorgaben im freien Ermessen der Bank. Die Wertpapiere haben eine unbegrenzte Laufzeit, sind aber über die UmweltBank handelbar.
Mehr über die UmweltBank erfahren Sie in unserem Porträt. (Link entfernt)
Hintergrund des Umtauschs waren neue rechtliche Vorgaben der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA). "Wir danken unseren Anlegern für das entgegengebrachte Vertrauen. Mit dem neu aufgenommenen Kernkapital stärken wir unsere Eigenkapitalbasis deutlich und sind damit für die Zukunft bestens aufgestellt, um unseren satzungsgemäßen Auftrag zu erfüllen: Die Förderung möglichst vieler Umweltkreditprojekte", sagte sich Vorstandssprecher Goran Basic und fügte hinzu: "Interessierte Anleger können sich auch weiterhin an der noch laufenden Emission beteiligen und somit aktiv zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen."
Contingent Convertible Bonds (kurz: "CoCo-Bonds") stellen eine spezielle Form von Wandelanleihen dar. Die jährliche Verzinsung des UmweltBank CoCo-Bond 2016/2017 (WKN A2BN54) beträgt 2,85 Prozent und ist in dieser Höhe zunächst bis zum 31. Mai 2021 festgeschrieben. Die Zahlung der Zinsen ist gewinnabhängig und steht entsprechend der gesetzlichen Vorgaben im freien Ermessen der Bank. Die Wertpapiere haben eine unbegrenzte Laufzeit, sind aber über die UmweltBank handelbar.
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