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Erneuerbare Energie, Anleihen / AIF
UmweltBank emittiert neues Genussrecht
Ein neues Genussrecht mit einem jährlichen Zins von 4,5 Prozent emittiert die UmweltBank. Das Genussrecht mit einem Volumen von 5,5 Millionen Euro werde als haftendes Eigenkapital der Risikoklasse drei für Kurs und Bonität ausgegeben, so das Nürnberger Kreditinstitut. Die erfolgsabhängige Verzinsung sei für sechs Jahre und neun Monate festgeschrieben. Die auflaufenden Stückzinsen seien mit Beginn der Zinslaufzeit zum 1. April anteilig enthalten.
Der anfängliche Verkaufskurs des Genussrechts liegt nach Angaben der Emittentin bei 100 Prozent. Die Emissionsrendite entspreche also dem Zins von 4,5 Prozent pro Jahr. Zum Jahresende 2016 werde der Folgezins für jeweils vier Jahre auf Basis einer vierjährigen Bundesanleihe zuzüglich eines Zinsbonus von mindestens jährlich 1 Prozent festgelegt. Die Laufzeit sei unbefristet.
Einsteigen können Anleger in das Papier ab einer Mindestbeteiligung von 2.500 Euro. Erwerb und die Verwahrung im so genannten UmweltPlus-Depot seien gebührenfrei, so die UmweltBank. Bei Bedarf seien die Genussrechte zum jeweiligen Kurs über ihren hausinternen Telefonhandel handelbar.
Die über das Genussrecht generierten Finanzmittel fließen dem Eigenkapital der Bank zu, sie will damit Klima- und Umweltschutzprojekte unterstützen. Mit diesem Geschäftsmodell haben die Franken eigenen Angaben zufolge deutschlandweit mehr als 12.000 Nachhaltigkeitsprojekte gefördert.
Der anfängliche Verkaufskurs des Genussrechts liegt nach Angaben der Emittentin bei 100 Prozent. Die Emissionsrendite entspreche also dem Zins von 4,5 Prozent pro Jahr. Zum Jahresende 2016 werde der Folgezins für jeweils vier Jahre auf Basis einer vierjährigen Bundesanleihe zuzüglich eines Zinsbonus von mindestens jährlich 1 Prozent festgelegt. Die Laufzeit sei unbefristet.
Einsteigen können Anleger in das Papier ab einer Mindestbeteiligung von 2.500 Euro. Erwerb und die Verwahrung im so genannten UmweltPlus-Depot seien gebührenfrei, so die UmweltBank. Bei Bedarf seien die Genussrechte zum jeweiligen Kurs über ihren hausinternen Telefonhandel handelbar.
Die über das Genussrecht generierten Finanzmittel fließen dem Eigenkapital der Bank zu, sie will damit Klima- und Umweltschutzprojekte unterstützen. Mit diesem Geschäftsmodell haben die Franken eigenen Angaben zufolge deutschlandweit mehr als 12.000 Nachhaltigkeitsprojekte gefördert.