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UmweltBank bestätigt starke Jahreszahlen 2010 – Neue Genussrechte angekündigt
Mit der endgültigen Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2010 bestätigte die UmweltBank ihre starken Geschäftszahlen (ECOreporter.de
berichtete). Demnach verbuchte die börsennotierte Nachhaltigkeitsbank aus Nürnberg 24,4 Prozent mehr Jahresüberschuss als noch 2009. Er stieg auf Jahressicht von 8,4 auf 10 Millionen Euro. Das Geschäftsvolumen der UmweltBank kletterte 2010 um 17,4 Prozent auf 1,94 Milliarden Euro, die Bilanzsumme um 17,9 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro. Das haftende Eigenkapital ist von 91,2 Millionen auf 114,5 Millionen Euro angestiegen, die Eigenkapitalquote von 9,27 Prozent auf 9,81 Prozent. Das Ergebnis je Aktie wuchs um 36,6 Prozent auf 3,10 Euro.
Angesichts der starken Entwicklung hat die Führungsspitze der Bank wie schon im Februar angekündigt beschlossen, ihren Aktionären 0,98 Euro je Aktie als Dividende auszuschütten, 36,1 Prozent mehr als 2009.
Das Kreditvolumen, mit dem ausschließlich Umweltprojekte finanziert werden, kletterte um 16,7 Prozent auf 1,38 Milliarden Euro. Dabei wurden 17,3 Prozent mehr Kredite als im Vorjahr in Anspruch genommen.
Die UmweltBank hat laut Bankvorstand und Gründer Horst P. Popp gute Aussichten, auch in 2011 weiter zu wachsen. Bereits Ende Februar habe das Bankhaus mit seinem Geschäftsvolumen die Zwei-Milliarden-Euro-Grenze geknackt, so Popp. Um die Eigenkapitalbasis für weiteres Wachtum zu stärken, werde die UmweltBank neue Beteiligungsangebote auf den Markt bringen. „Der Trend zu nachhaltigen Geldanlagen hält weiter an. Wir planen für 2011 auch weitere Genußscheinemissionen aus den Bereichen Wind und Solar und erwarten aufgrund der politischen Rahmenbedingungen eine unverändert rege Nachfrage im Kreditsektor", erklärt der Vorstandsvorsitzende.
UmweltBank AG: ISIN: DE0005570808 / WKN: 557080

Angesichts der starken Entwicklung hat die Führungsspitze der Bank wie schon im Februar angekündigt beschlossen, ihren Aktionären 0,98 Euro je Aktie als Dividende auszuschütten, 36,1 Prozent mehr als 2009.
Das Kreditvolumen, mit dem ausschließlich Umweltprojekte finanziert werden, kletterte um 16,7 Prozent auf 1,38 Milliarden Euro. Dabei wurden 17,3 Prozent mehr Kredite als im Vorjahr in Anspruch genommen.
Die UmweltBank hat laut Bankvorstand und Gründer Horst P. Popp gute Aussichten, auch in 2011 weiter zu wachsen. Bereits Ende Februar habe das Bankhaus mit seinem Geschäftsvolumen die Zwei-Milliarden-Euro-Grenze geknackt, so Popp. Um die Eigenkapitalbasis für weiteres Wachtum zu stärken, werde die UmweltBank neue Beteiligungsangebote auf den Markt bringen. „Der Trend zu nachhaltigen Geldanlagen hält weiter an. Wir planen für 2011 auch weitere Genußscheinemissionen aus den Bereichen Wind und Solar und erwarten aufgrund der politischen Rahmenbedingungen eine unverändert rege Nachfrage im Kreditsektor", erklärt der Vorstandsvorsitzende.
UmweltBank AG: ISIN: DE0005570808 / WKN: 557080