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UmweltBank AG weiter auf Wachstumskurs - satter Kursgewinn seit Aktientipp von ECOreporter
Die UmweltBank AG aus Nürnberg hat erneut eine starke Jahresbilanz veröffentlicht. Wie die einzige börsennotierte Nachhaltigkeitsbank Deutschlands mitteilt, stieg das Geschäftsvolumen 2012 um 13 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme wuchs um 17 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro.
Das Kreditvolumen der UmweltBank erhöhte sich um 10,6 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro. Dies umfasst Forderungen an Kunden, grüne Wertpapiere und direkte Beteiligungen an Umweltprojekten. Das Unternehmen finanziert ausschließlich ökologisch nachhaltige Projekte. Den Schwerpunkt des Kreditportfolios bildeten in 2012 Solarkredite mit 46 Prozent. Ökologische Baufinanzierungen lagen mit 31 Prozent an zweiter Stelle, gefolgt von Wind- und Wasserkraftprojekten mit 17 Prozent. Auf Biomasse- und Biogasanlagen sowie ökologische Landwirtschaft entfielen sechs Prozent des Kreditvolumens.
Die Refinanzierung der Kredite stammt aus den Kundeneinlagen der UmweltBank und langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber der KfW. Ihre Kundeneinlagen sind 2012 um 16 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro gestiegen. Die Anzahl der Kunden wuchs um rund fünf Prozent auf 111.385.
Aufgrund des Kreditwachstums stieg auch das Zins- und Finanzergebnis, es erreichte 38,1 Millionen Euro und ist damit gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent gestiegen. Der Provisionsüberschuss lag mit 5,3 Millionen Euro um knapp drei Prozent unter dem Vorjahr. Nach Abzug eines unterdurchschnittlich steigenden Personal- und Verwaltungsaufwands wies die UmweltBank ein Vorsteuerergebnis von knapp 30 Millionen Euro aus. Es erhöhte sich gegenüber 2011 um rund neun Prozent. Das Ergebnis je Aktie sprang um 14 Prozent auf 3,85 Euro. Nach Abzug von Steuern und Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken verblieb ein Jahresüberschuss von zwölf Millionen Euro.
Das Kreditvolumen der UmweltBank erhöhte sich um 10,6 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro. Dies umfasst Forderungen an Kunden, grüne Wertpapiere und direkte Beteiligungen an Umweltprojekten. Das Unternehmen finanziert ausschließlich ökologisch nachhaltige Projekte. Den Schwerpunkt des Kreditportfolios bildeten in 2012 Solarkredite mit 46 Prozent. Ökologische Baufinanzierungen lagen mit 31 Prozent an zweiter Stelle, gefolgt von Wind- und Wasserkraftprojekten mit 17 Prozent. Auf Biomasse- und Biogasanlagen sowie ökologische Landwirtschaft entfielen sechs Prozent des Kreditvolumens.
Die Refinanzierung der Kredite stammt aus den Kundeneinlagen der UmweltBank und langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber der KfW. Ihre Kundeneinlagen sind 2012 um 16 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro gestiegen. Die Anzahl der Kunden wuchs um rund fünf Prozent auf 111.385.
Aufgrund des Kreditwachstums stieg auch das Zins- und Finanzergebnis, es erreichte 38,1 Millionen Euro und ist damit gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent gestiegen. Der Provisionsüberschuss lag mit 5,3 Millionen Euro um knapp drei Prozent unter dem Vorjahr. Nach Abzug eines unterdurchschnittlich steigenden Personal- und Verwaltungsaufwands wies die UmweltBank ein Vorsteuerergebnis von knapp 30 Millionen Euro aus. Es erhöhte sich gegenüber 2011 um rund neun Prozent. Das Ergebnis je Aktie sprang um 14 Prozent auf 3,85 Euro. Nach Abzug von Steuern und Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken verblieb ein Jahresüberschuss von zwölf Millionen Euro.