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Umsatzsprung bringt BDI BioEnergy aus der Verlustzone
Die Biokraftstoff-Spezialistin BDI BioEnergy International AG hat in den ersten neun Monaten 2013 ein starkes Umsatzwachstum erreicht und die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. An der Börse in Frankfurt wurde dies heute bus 12:11 Uhr mit einem Kursanstieg der BDI-Aktie um 2,1 Prozent auf 8,09 Euro honoriert. Damit ist die Aktie allerdings noch 3,4 Prozent billiger als vor einem Monat und auf Jahressicht hat der Anteilsschein 6,9 Prozent an Wert verloren.
Der aktuellen Zwischenbilanz zufolge kletterte der Umsatz der ersten drei Quartale im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 38,9 Prozent auf 26,5 Millionen Euro. Das Unternehmen aus dem österreichischen Grambach nahe Graz wies 900.000 Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) aus. Eine deutliche Steigerung, denn zwischen Januar und September 2012 war 4,5 Millionen Euro EBIT-Verlust angefallen. Ebenfalls deutlich verbessern konnte BDI BioEnergy den Cashflow im operativen Geschäft. Hier stehen 6,1 Millionen Euro Berichtszeitraum 2013 stehen in der Bilanz minus 6,7 Millionen Euro für den Vorjahreszeitraum gegenüber. Auf Jahressicht um 2,3 Prozent auf 30,8 Millionen Euro gestiegen ist auch der Auftragsbestand zum Bilanzstichtag 30. September 2013. Die Bilanz zeigt außerdem, dass BDI Ende September 2013 knapp ein Fünftel weniger Mitarbeiter beschäftigte als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.
Eine detaillierte Aufstellung zum Geschäftsverlauf für die Zeit zwischen Juli und September 2013 machte BDI BioEnergy nicht öffentlich. Das Unternehmen weist allerdings darauf hin, dass im in dieser Zeit eine große BioDieselproduktion in Frankreich in Betrieb ging, die die Kapazitäten von BDI erweiterte.
Zur weiteren Geschäftsentwicklung gab in 2013 gab die Unternehmensführung keine konkrete Prognose heraus. Im Ausblick des Zwischenberichts heißt es lediglich: „Im Hinblick auf weiteres mittelfristiges Wachstum steht bei BDI eine strategische Erweiterung der Geschäftstätigkeit durch eine breitere Aufstellung der Kernkompetenzen weiterhin im Fokus.“
BDI BioEnergy international AG: ISIN AT0000A02177 / WKN A0LAXT
Der aktuellen Zwischenbilanz zufolge kletterte der Umsatz der ersten drei Quartale im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 38,9 Prozent auf 26,5 Millionen Euro. Das Unternehmen aus dem österreichischen Grambach nahe Graz wies 900.000 Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) aus. Eine deutliche Steigerung, denn zwischen Januar und September 2012 war 4,5 Millionen Euro EBIT-Verlust angefallen. Ebenfalls deutlich verbessern konnte BDI BioEnergy den Cashflow im operativen Geschäft. Hier stehen 6,1 Millionen Euro Berichtszeitraum 2013 stehen in der Bilanz minus 6,7 Millionen Euro für den Vorjahreszeitraum gegenüber. Auf Jahressicht um 2,3 Prozent auf 30,8 Millionen Euro gestiegen ist auch der Auftragsbestand zum Bilanzstichtag 30. September 2013. Die Bilanz zeigt außerdem, dass BDI Ende September 2013 knapp ein Fünftel weniger Mitarbeiter beschäftigte als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.
Eine detaillierte Aufstellung zum Geschäftsverlauf für die Zeit zwischen Juli und September 2013 machte BDI BioEnergy nicht öffentlich. Das Unternehmen weist allerdings darauf hin, dass im in dieser Zeit eine große BioDieselproduktion in Frankreich in Betrieb ging, die die Kapazitäten von BDI erweiterte.
Zur weiteren Geschäftsentwicklung gab in 2013 gab die Unternehmensführung keine konkrete Prognose heraus. Im Ausblick des Zwischenberichts heißt es lediglich: „Im Hinblick auf weiteres mittelfristiges Wachstum steht bei BDI eine strategische Erweiterung der Geschäftstätigkeit durch eine breitere Aufstellung der Kernkompetenzen weiterhin im Fokus.“
BDI BioEnergy international AG: ISIN AT0000A02177 / WKN A0LAXT