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Übernahmeangebot für C. Bechstein Pianofortefabrik AG
Dem Berliner Klavierbauer C. Bechstein Pianofortefabrik AG steht eine freundliche Übernahme bevor. Das geht aus einer Unternehmensmitteilung hervor. Demnach bietet die Großaktionärin Arnold Kuthe Beteiligungs GmbH den übrigen Aktionären an, ihre Anteilsschein für 6,80 Euro je Stück zu erwerben. Seit Jahren pendelt Sie um Kurse um sechs Euro.
Karl Schulze, Vorstandsvorsitzender der C. Bechstein Pianofortefabrik AG, will der Meldung zufolge ebenso wie seine Ehefrau Berenice Küpper seine Anteile an die Arnold Kuthe Beteiligungs GmbH verkaufen. Die Großaktionärin halte daher mindestens 80 Prozent der Bechstein-?Aktien halten. Neben dem Vorstand befürworte auch der Aufsichtsrat der Gesellschaft das Angebot und empfehle den Aktionären die Annahme.
Weiter gab der Klavierbauer bekannt, dass der Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2011 um fünf Prozent auf 34,6 Millionen Euro gestiegen ist. Der Jahresüberschuss habe sich im Vergleich zum Vorjahr auf Euro 2,2 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Das gute Ergebnis sei durch effektiveren Wareneinsatz und daraus resultierende verringerte betriebliche Ausgaben erzielt worden.
Außerdem teilte die C. Bechstein Pianofortefabrik AG mit, dass die Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse voraussichtlich zum 15. Dezember 2012 eingestellt wird. Dies begründete der Klavierbauer mit Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse seitens der Deutsche Börse AG. Der Vorstand habe aus Kostengründen entschieden, dass die Gesellschaft keinen Segmentwechsel für ein Aufrechterhalten der Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse vornimmt. Die Notierungen an den Wertpapierbörsen in Berlin, Stuttgart und Hamburg seien hiervon nicht betroffen.
C. Bechstein Pianofortefabrik AG: ISIN DE0005198006 / WKN 519800
Karl Schulze, Vorstandsvorsitzender der C. Bechstein Pianofortefabrik AG, will der Meldung zufolge ebenso wie seine Ehefrau Berenice Küpper seine Anteile an die Arnold Kuthe Beteiligungs GmbH verkaufen. Die Großaktionärin halte daher mindestens 80 Prozent der Bechstein-?Aktien halten. Neben dem Vorstand befürworte auch der Aufsichtsrat der Gesellschaft das Angebot und empfehle den Aktionären die Annahme.
Weiter gab der Klavierbauer bekannt, dass der Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2011 um fünf Prozent auf 34,6 Millionen Euro gestiegen ist. Der Jahresüberschuss habe sich im Vergleich zum Vorjahr auf Euro 2,2 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Das gute Ergebnis sei durch effektiveren Wareneinsatz und daraus resultierende verringerte betriebliche Ausgaben erzielt worden.
Außerdem teilte die C. Bechstein Pianofortefabrik AG mit, dass die Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse voraussichtlich zum 15. Dezember 2012 eingestellt wird. Dies begründete der Klavierbauer mit Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse seitens der Deutsche Börse AG. Der Vorstand habe aus Kostengründen entschieden, dass die Gesellschaft keinen Segmentwechsel für ein Aufrechterhalten der Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse vornimmt. Die Notierungen an den Wertpapierbörsen in Berlin, Stuttgart und Hamburg seien hiervon nicht betroffen.
C. Bechstein Pianofortefabrik AG: ISIN DE0005198006 / WKN 519800