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Trotz Insolvenz in der Schweiz alles beim Alten für Oliveda-Anleger?
Oliveda scheint als Edel-Naturkosmetikhersteller in der Welt der Schönen und Reichen angekommen, und die Öle und Haarpflegemittel der Firma sind begehrt. Diesen Eindruck vermittelt das einstmals schweizerische Unternehmen zumindest im Internet – besonders in den sozialen Netzwerken.
Allerdings hat Oliveda auch eine weniger schillernde Seite, bei der es um „grüne“ Geldanlagen geht: Die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) löste unlängst den ursprünglichen Kern des Unternehmens auf. Vorausgegangen waren monatelange Ermittlungen – unter anderem wegen des Verdachts auf ein Schneeballsystem.
Der Konkurs könnte für hunderte Oliveda-Anleger, die in spanische Olivenhaine investiert sind, unangenehme Folgen haben. Oliveda-Gründer Thomas Lommel sieht das anders. Er verspricht, die jährlichen Ausschüttungen an die Olivenhain-Anleger weiterhin „fristgerecht und in voller Höhe“ zu leisten. Wegen der laufenden Insolvenz der Oliveda Switzerland AG liegt er im Rechtsstreit mit der eidgenössischen Finanzbehörde. Unterdessen gehen die Geschäfte mit Kosmetika und Direktinvestments bei Renditeversprechen von bis zu 9,5 Prozent pro Jahr nahezu unverändert weiter.
Gegen die Oliveda Switzerland AG läuft seit Ende April 2015 ein Insolvenzverfahren. Die schweizerische Finanzaufsichtsbehörde war nach knapp einjähriger Ermittlung zu dem Schluss gekommen, das Oliveda Switzerland für ihre Beteiligungsangebote zu Olivenhainen in einem Naturpark in Andalusien eine Banklizenz bräuchte. Die hatte das Unternehmen nicht. „Die Oliveda Switzerland AG hatte weder die Mittel noch die für ihr Geschäftsmodell nötige Banklizenz“, erklärt die Finma hierzu gegenüber ECOreporter.de.
Das bremste den Oliveda-Gründer Thomas Lommel allerdings nur kurzfristig aus. Schon Mitte Mai 2015 stand die Oliveda-Gruppe auf neuen Füßen: An die Stelle der Oliveda Holding AG trat die Oliveda Group Inc., ein Unternehmen mit Geschäftsadresse in Marina Del Ray nahe Santa Monica im US-Bundesstaat Kalifornien. Und an die Stelle der Oliveda Switzerland AG trat die Oliveda GmbH mit Sitz in Berlin. Dieses Unternehmen existiert laut Handelsregister seit 2014. Es wurde demnach dort eingetragen, während die Finma bereits die Kontrolle über die schweizerischen Gesellschaften ausübte.
„Die Oliveda Switzerland mit Sitz in Basel hatte unter anderem ökologisch innovative Agrar-Finanz Produkte im ‚Sale and lease back‘ Bereich im Unternehmensportfolio. Lediglich am Finanzplatz Schweiz ist diese Aktivität einzig und allein den Banken vorbehalten. Daher erfolgte am 5.5.2015 die Schließung des Unternehmens durch die Schweizer Bankenaufsicht Finma“, hatte Thomas Lommel Mitte Mai 2015 in einer Pressemitteilung erklärt.
Die weltweit als Marke registrierte Olivenbaumkosmetik Oliveda sei davon ausdrücklich nicht betroffen. Ihre Aktivitäten würden künftig von der Oliveda Group Inc. mit Sitz in USA und Tochtergesellschaften in Deutschland und England verantwortet, so Lommel damals zur Umsiedlung.
Gegenüber ECOreporter.de äußerte sich Thomas Lommel jetzt nicht zu dem Verdacht, es habe bei Oliveda unlauteres Geschäftsgebaren gegeben. Auch zum Verfahren selbst sagt er nichts. Dabei verweist Lommel auf die laufende Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen gegen die Entscheidung der Finma. Auch dazu, wie viele Anleger wie viel Kapital in Oliveda-Direktbeteiligungen investiert haben, macht er keine Angaben.
Hunderte Anleger betroffen – Folgen aus Konkursverfahren ungewiss
Die laufende Insolvenz und die daraus folgende Umstellung der Oliveda-Gruppe betrifft mindestens 293 Anleger, die vor Beginn der laufenden Liquidation der Oliveda Switzerland AG im Frühjahr 2014 in spanische Olivenhaine investiert hatten. Das bestätigt der Anlageberater Arnulf Allert von SRI Concepts auf Nachfrage von ECOreporter.de. Der auf nachhaltige Geldanlagen spezialisierte Anlageberater hat das Oliveda-Investment nach eigenen Worten vor und nach der Insolvenz von Oliveda Switzerland vermittelt.
Das Oliveda-Direktinvestment-Angebot war im Zusammenhang mit den Ermittlungen der Finma nur kurz vom Markt verschwunden: „Im August 2014 hat Thomas Lommel das Direktinvestment-Angebot mit den neuen aktuellen Vertragspartnern wieder aufgelegt. Dies sind die Oliveda GmbH mit Sitz in Berlin und die Olive Tree S.L. auf Mallorca. Der wesentliche Unterschied bei dem Angebot ist, dass die Anleger jetzt nicht nur Besitzer der Olivenbäume, sondern auch der Grundstücke sind, das kann auch notariell beurkundet werden. Nach unserer Auffassung ist das Oliveda-Investment in dieser Form ein legitimes Sale-and-lease-back-Geschäft“, sagt Anlageberater Allert.
Deshalb vermittle er die Beteiligung auch weiterhin, allerdings eingeschränkt und „nur nach einer ausführlichen Schilderung der aktuellen Situation inklusive schriftlicher Bestätigung“, sagt Allert.
Bild: Die Olive Tree S.L. bewirtschaftet der Oliveda-Anleger in Spanien. / Foto: Unternehmen
Anlageberater: „Von der Insolvenz überrascht“ – Ausschüttungen gab es bislang trotzdem
Von der Insolvenz betroffen gewesen seien auch 38 seiner Kunden, erklärt er. Für sie – wie alle anderen Anleger, die vor der Insolvenz der Oliveda Switzerland investiert haben – habe die Insolvenz allerdings noch keine Konsequenzen gehabt: „Die Olive Tree Invest S.L., die die Olivenhaine in einem Naturpark in Andalusien betreibt und verwaltet, verfügt über ausreichend viele eigene Olivenhaine. Alle von der Finma-Entscheidung betroffenen Anleger konnten ihre Investments deshalb ohne zusätzliche Kosten umstellen“, erklärt Allert.
Sie seien nun Grundstücksbesitzer und hätten juristisch geprüfte Verträge. „Die Laufzeiten und Mieten sind gleich geblieben“, erläutert Allert. „Aus unserer Sicht war der Umgang von Herrn Lommel gegenüber den Anlegern hierbei vorbildlich. Allerdings waren wir von dem Insolvenzverfahren der Oliveda Switzerland AG überrascht und hätten uns in dieser Hinsicht mehr Transparenz von Herrn Lommel gewünscht“, so Allert.
Dass die Anleger bislang jede Ausschüttung jährlich „fristgerecht und in voller Höhe“ erhalten haben, erklärte auch Thomas Lommel selbst auf Anfrage von ECOreporter.de. Demnach floss die jüngste Ausschüttung Anfang 2015, also ungeachtet der Insolvenz von Oliveda Switzerland.
Lommel zufolge sollen „alle prognostizierten Ausschüttungen an unsere Kunden auch in der Zukunft immer pünktlich bezahlt werden.“ Die Eröffnung neuer Oliveda-Kosmetik-Geschäfte werde dies unterstützen, so Lommel weiter. Dennoch bleibt für die Anleger ein nicht zu unterschätzendes Risiko: Noch ist beispielsweise offen, wie hoch die Forderungen aus der laufenden Insolvenz von Oliveda Switzerland sind und wie diese letztlich beglichen werden.
Anlageberater Arnulf Allert sagt zwar, Oliveda habe ihm gegenüber erklärt, dass der Umsatz 2014 gegenüber dem Vorjahr um 250 Prozent gestiegen sei und die Kosten zugleich um 50 Prozent gesenkt worden wären. Dennoch räumt er ein, dass ihm keine konkreten Informationen zur aktuellen Finanzlage der maßgeblichen Unternehmen der Oliveda-Gruppe vorlägen: „Wir stehen in Kontakt mit Herrn Lommel. Bis spätestens Ende August 2015 wollen wir uns ein entsprechendes Bild von der Finanzlage der Unternehmen machen“.
Er betont: „Oliveda ist kein Finanzunternehmen, sondern ein Kosmetikunternehmen. Und als solches ist Oliveda nicht zahlungsunfähig.“ Die Bäume der Anleger in Spanien produzierten ihr Olivenöl nicht für den Lebensmittelmarkt, sondern wesentlich teurer als Rohstoff für die Oliveda-Kosmetik, so Allert.
„Bei vielen anderen Sale-and-lease-back Investments hat man auch keine detaillierten Finanzzahlen. Bilanzen wären bei einem so expansiven Unternehmen wie der Oliveda nur begrenzt aussagekräftig, da sie nie aktuell sind“, so Allert weiter: „Wir haben den Eindruck, dass Oliveda weiter expandiert und sich im harten Verdrängungswettbewerb der Kosmetikindustrie mehr und mehr durchsetzt“.
Den Eindruck habe Allert unter anderem dadurch gewonnen, dass die Oliveda-Kosmetik inzwischen bei großen Parfümerie- und Drogerieketten wie Douglas oder Müller angeboten werde und beispielsweise auch beim TV-Sender QVC vertrieben werde.
ECOreporter.de führt das Oliveda-Olivenbaumangebot seit August 2014 in der Wachhund-Rubrik.
Allerdings hat Oliveda auch eine weniger schillernde Seite, bei der es um „grüne“ Geldanlagen geht: Die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) löste unlängst den ursprünglichen Kern des Unternehmens auf. Vorausgegangen waren monatelange Ermittlungen – unter anderem wegen des Verdachts auf ein Schneeballsystem.
Der Konkurs könnte für hunderte Oliveda-Anleger, die in spanische Olivenhaine investiert sind, unangenehme Folgen haben. Oliveda-Gründer Thomas Lommel sieht das anders. Er verspricht, die jährlichen Ausschüttungen an die Olivenhain-Anleger weiterhin „fristgerecht und in voller Höhe“ zu leisten. Wegen der laufenden Insolvenz der Oliveda Switzerland AG liegt er im Rechtsstreit mit der eidgenössischen Finanzbehörde. Unterdessen gehen die Geschäfte mit Kosmetika und Direktinvestments bei Renditeversprechen von bis zu 9,5 Prozent pro Jahr nahezu unverändert weiter.
Gegen die Oliveda Switzerland AG läuft seit Ende April 2015 ein Insolvenzverfahren. Die schweizerische Finanzaufsichtsbehörde war nach knapp einjähriger Ermittlung zu dem Schluss gekommen, das Oliveda Switzerland für ihre Beteiligungsangebote zu Olivenhainen in einem Naturpark in Andalusien eine Banklizenz bräuchte. Die hatte das Unternehmen nicht. „Die Oliveda Switzerland AG hatte weder die Mittel noch die für ihr Geschäftsmodell nötige Banklizenz“, erklärt die Finma hierzu gegenüber ECOreporter.de.
Das bremste den Oliveda-Gründer Thomas Lommel allerdings nur kurzfristig aus. Schon Mitte Mai 2015 stand die Oliveda-Gruppe auf neuen Füßen: An die Stelle der Oliveda Holding AG trat die Oliveda Group Inc., ein Unternehmen mit Geschäftsadresse in Marina Del Ray nahe Santa Monica im US-Bundesstaat Kalifornien. Und an die Stelle der Oliveda Switzerland AG trat die Oliveda GmbH mit Sitz in Berlin. Dieses Unternehmen existiert laut Handelsregister seit 2014. Es wurde demnach dort eingetragen, während die Finma bereits die Kontrolle über die schweizerischen Gesellschaften ausübte.
„Die Oliveda Switzerland mit Sitz in Basel hatte unter anderem ökologisch innovative Agrar-Finanz Produkte im ‚Sale and lease back‘ Bereich im Unternehmensportfolio. Lediglich am Finanzplatz Schweiz ist diese Aktivität einzig und allein den Banken vorbehalten. Daher erfolgte am 5.5.2015 die Schließung des Unternehmens durch die Schweizer Bankenaufsicht Finma“, hatte Thomas Lommel Mitte Mai 2015 in einer Pressemitteilung erklärt.
Die weltweit als Marke registrierte Olivenbaumkosmetik Oliveda sei davon ausdrücklich nicht betroffen. Ihre Aktivitäten würden künftig von der Oliveda Group Inc. mit Sitz in USA und Tochtergesellschaften in Deutschland und England verantwortet, so Lommel damals zur Umsiedlung.
Gegenüber ECOreporter.de äußerte sich Thomas Lommel jetzt nicht zu dem Verdacht, es habe bei Oliveda unlauteres Geschäftsgebaren gegeben. Auch zum Verfahren selbst sagt er nichts. Dabei verweist Lommel auf die laufende Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen gegen die Entscheidung der Finma. Auch dazu, wie viele Anleger wie viel Kapital in Oliveda-Direktbeteiligungen investiert haben, macht er keine Angaben.
Hunderte Anleger betroffen – Folgen aus Konkursverfahren ungewiss
Die laufende Insolvenz und die daraus folgende Umstellung der Oliveda-Gruppe betrifft mindestens 293 Anleger, die vor Beginn der laufenden Liquidation der Oliveda Switzerland AG im Frühjahr 2014 in spanische Olivenhaine investiert hatten. Das bestätigt der Anlageberater Arnulf Allert von SRI Concepts auf Nachfrage von ECOreporter.de. Der auf nachhaltige Geldanlagen spezialisierte Anlageberater hat das Oliveda-Investment nach eigenen Worten vor und nach der Insolvenz von Oliveda Switzerland vermittelt.
Das Oliveda-Direktinvestment-Angebot war im Zusammenhang mit den Ermittlungen der Finma nur kurz vom Markt verschwunden: „Im August 2014 hat Thomas Lommel das Direktinvestment-Angebot mit den neuen aktuellen Vertragspartnern wieder aufgelegt. Dies sind die Oliveda GmbH mit Sitz in Berlin und die Olive Tree S.L. auf Mallorca. Der wesentliche Unterschied bei dem Angebot ist, dass die Anleger jetzt nicht nur Besitzer der Olivenbäume, sondern auch der Grundstücke sind, das kann auch notariell beurkundet werden. Nach unserer Auffassung ist das Oliveda-Investment in dieser Form ein legitimes Sale-and-lease-back-Geschäft“, sagt Anlageberater Allert.
Deshalb vermittle er die Beteiligung auch weiterhin, allerdings eingeschränkt und „nur nach einer ausführlichen Schilderung der aktuellen Situation inklusive schriftlicher Bestätigung“, sagt Allert.
Bild: Die Olive Tree S.L. bewirtschaftet der Oliveda-Anleger in Spanien. / Foto: Unternehmen
Anlageberater: „Von der Insolvenz überrascht“ – Ausschüttungen gab es bislang trotzdem
Von der Insolvenz betroffen gewesen seien auch 38 seiner Kunden, erklärt er. Für sie – wie alle anderen Anleger, die vor der Insolvenz der Oliveda Switzerland investiert haben – habe die Insolvenz allerdings noch keine Konsequenzen gehabt: „Die Olive Tree Invest S.L., die die Olivenhaine in einem Naturpark in Andalusien betreibt und verwaltet, verfügt über ausreichend viele eigene Olivenhaine. Alle von der Finma-Entscheidung betroffenen Anleger konnten ihre Investments deshalb ohne zusätzliche Kosten umstellen“, erklärt Allert.
Sie seien nun Grundstücksbesitzer und hätten juristisch geprüfte Verträge. „Die Laufzeiten und Mieten sind gleich geblieben“, erläutert Allert. „Aus unserer Sicht war der Umgang von Herrn Lommel gegenüber den Anlegern hierbei vorbildlich. Allerdings waren wir von dem Insolvenzverfahren der Oliveda Switzerland AG überrascht und hätten uns in dieser Hinsicht mehr Transparenz von Herrn Lommel gewünscht“, so Allert.
Dass die Anleger bislang jede Ausschüttung jährlich „fristgerecht und in voller Höhe“ erhalten haben, erklärte auch Thomas Lommel selbst auf Anfrage von ECOreporter.de. Demnach floss die jüngste Ausschüttung Anfang 2015, also ungeachtet der Insolvenz von Oliveda Switzerland.
Lommel zufolge sollen „alle prognostizierten Ausschüttungen an unsere Kunden auch in der Zukunft immer pünktlich bezahlt werden.“ Die Eröffnung neuer Oliveda-Kosmetik-Geschäfte werde dies unterstützen, so Lommel weiter. Dennoch bleibt für die Anleger ein nicht zu unterschätzendes Risiko: Noch ist beispielsweise offen, wie hoch die Forderungen aus der laufenden Insolvenz von Oliveda Switzerland sind und wie diese letztlich beglichen werden.
Anlageberater Arnulf Allert sagt zwar, Oliveda habe ihm gegenüber erklärt, dass der Umsatz 2014 gegenüber dem Vorjahr um 250 Prozent gestiegen sei und die Kosten zugleich um 50 Prozent gesenkt worden wären. Dennoch räumt er ein, dass ihm keine konkreten Informationen zur aktuellen Finanzlage der maßgeblichen Unternehmen der Oliveda-Gruppe vorlägen: „Wir stehen in Kontakt mit Herrn Lommel. Bis spätestens Ende August 2015 wollen wir uns ein entsprechendes Bild von der Finanzlage der Unternehmen machen“.
Er betont: „Oliveda ist kein Finanzunternehmen, sondern ein Kosmetikunternehmen. Und als solches ist Oliveda nicht zahlungsunfähig.“ Die Bäume der Anleger in Spanien produzierten ihr Olivenöl nicht für den Lebensmittelmarkt, sondern wesentlich teurer als Rohstoff für die Oliveda-Kosmetik, so Allert.
„Bei vielen anderen Sale-and-lease-back Investments hat man auch keine detaillierten Finanzzahlen. Bilanzen wären bei einem so expansiven Unternehmen wie der Oliveda nur begrenzt aussagekräftig, da sie nie aktuell sind“, so Allert weiter: „Wir haben den Eindruck, dass Oliveda weiter expandiert und sich im harten Verdrängungswettbewerb der Kosmetikindustrie mehr und mehr durchsetzt“.
Den Eindruck habe Allert unter anderem dadurch gewonnen, dass die Oliveda-Kosmetik inzwischen bei großen Parfümerie- und Drogerieketten wie Douglas oder Müller angeboten werde und beispielsweise auch beim TV-Sender QVC vertrieben werde.
ECOreporter.de führt das Oliveda-Olivenbaumangebot seit August 2014 in der Wachhund-Rubrik.