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Triodos Bank bietet neues Bürgersparen für Projektentwickler
Die Triodos Bank Deutschland bietet Entwicklern von Erneuerbare-Energien-Projekten ein neues Produkt an: Mit dem "Triodos Bürgersparen" können Projektierer die Anwohner finanziell am Erfolg von Energieprojekten in ihrer Umgebung teilhaben lassen – ohne direkte Projektbeteiligung. Das Bürgersparen soll die Akzeptanz von Projekten wie Windparks und Solaranlagen in der Nachbarschaft stärken. "Als bundesweit tätige Direktbank können wir dieses Angebot für von uns finanzierte Projekte an jedem Standort in Deutschland anbieten", sagte Dominic Hereth, Leiter Energie und Klima bei der Triodos Bank.
Beim Bürgersparen handele es sich, wie der Name schon sagt, um ein Sparprodukt. Sparer erhalten auf ihre Einlagen Zinsen, die durch den Projektierer subventioniert werden. Dabei könne zum Beispiel ein Zinssatz von 0,3 bis 0,5 Prozent vom Projektierer auf 2,5 bis 3,5 Prozent aufgestockt werden, erklärte Triodos Deutschland-Sprecher Florian Koss gegenüber ECOreporter. Im Gegensatz zu den verwaltungsintensiven Kommanditbeteiligungen handele es sich "um ein einfaches und vergleichsweise risikoarmes Sparprodukt".
So beinhalte das Bürgersparen keine projektbezogenen Risiken für die Anleger, wie etwa Wind- oder Betriebsrisiken. Im Gegensatz zu Direktbeteiligungen bringe es auch keine aufwendigen Aufklärungspflichten oder Anwaltskosten mit sich. Der Projektentwickler, der beispielsweise einen Windpark plant, könne die Rahmenbedingungen selbst bestimmen: Dazu zähle zum Beispiel das Gesamtvolumen des Angebots, die Laufzeit der Spareinlage, die Höhe der gezahlten Zinsen und das Anlagemaximum pro Person. Außerdem legte der Projektentwickler den Umkreis um sein Projekt fest, in dem er Anwohnern das Angebot machen möchte.
Die Triodos Bank übernehme als Komplettpaket den Vertrieb und das Marketing, dadurch könne der Projektierer Kosten sparen, teilte Triodos-Sprecher Florian Koss mit. Zudem müsse der Projektentwickler keine Beteiligungsgesellschaft gründen. Allerdings erhält die Triodos Bank für ihre Dienstleistungen eine zuvor vereinbarte Gebühr.
Grundsätzlich könne das Bürgersparen auch für andere Arten von Projekten eingesetzt werden, wenn die Projekte einen positiven Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft hätten, hieß es seitens Triodos.
Beim Bürgersparen handele es sich, wie der Name schon sagt, um ein Sparprodukt. Sparer erhalten auf ihre Einlagen Zinsen, die durch den Projektierer subventioniert werden. Dabei könne zum Beispiel ein Zinssatz von 0,3 bis 0,5 Prozent vom Projektierer auf 2,5 bis 3,5 Prozent aufgestockt werden, erklärte Triodos Deutschland-Sprecher Florian Koss gegenüber ECOreporter. Im Gegensatz zu den verwaltungsintensiven Kommanditbeteiligungen handele es sich "um ein einfaches und vergleichsweise risikoarmes Sparprodukt".
So beinhalte das Bürgersparen keine projektbezogenen Risiken für die Anleger, wie etwa Wind- oder Betriebsrisiken. Im Gegensatz zu Direktbeteiligungen bringe es auch keine aufwendigen Aufklärungspflichten oder Anwaltskosten mit sich. Der Projektentwickler, der beispielsweise einen Windpark plant, könne die Rahmenbedingungen selbst bestimmen: Dazu zähle zum Beispiel das Gesamtvolumen des Angebots, die Laufzeit der Spareinlage, die Höhe der gezahlten Zinsen und das Anlagemaximum pro Person. Außerdem legte der Projektentwickler den Umkreis um sein Projekt fest, in dem er Anwohnern das Angebot machen möchte.
Die Triodos Bank übernehme als Komplettpaket den Vertrieb und das Marketing, dadurch könne der Projektierer Kosten sparen, teilte Triodos-Sprecher Florian Koss mit. Zudem müsse der Projektentwickler keine Beteiligungsgesellschaft gründen. Allerdings erhält die Triodos Bank für ihre Dienstleistungen eine zuvor vereinbarte Gebühr.
Grundsätzlich könne das Bürgersparen auch für andere Arten von Projekten eingesetzt werden, wenn die Projekte einen positiven Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft hätten, hieß es seitens Triodos.