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  Nachhaltige Aktien, Aktien-Favoriten

Test 8 12

Gegen die Interessen von AnlegerInnen wird häufig auch die Nachrangklausel in Darlehensverträgen genutzt. Der Schuldner teilt mit, er kann nicht zahlen, ohne das irgendwie zu belegen. In den Verträgen steht nichts dazu, wie die vorinsolvenzliche Durchsetzungssperre zu begründen ist. Was2 ist mit vielleicht noch möglichen Teilzahlungen? Der Hamburger Rechtsanwalt Lutz Tiedemann hat so

? Tiedemann ging dann allerdings weiter und hat die Crowd-Plattform dafür in die Haftung genommen. Seedmatch verlor in erster Instanz und dürfte wohl stark zittern, denn letztendlich sind die Verträge bei vielen Fundings ähnlich ausgestaltet. Und sogar die gesamte Branche hat ein Problem, wenn sich diese Rechtsansicht verfestigt. Deshalb veranstalte ich nächste Woche am Don

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Die ABO Kraft & Wärme AG betreibt deutschlandweit Biogas- und Abfallvergärungsanlagen sowie Anlagen zur Energieversorgung größerer Gebäude. Mit einer Kapitalerhöhung finanziert das Wiesbadener Unternehmen Umbau und Erweiterung von fünf in diesem Jahr neu erworbenen Biogasanlagen. Wie entwickelt sich die ABO Kraft-Aktie?

Die Hauptaktionäre und Vorstände des Konzerns, Matthias Bockholt und Jochen Ahn, haben mit ihren Familien jeweils 575.000 neue Aktien zum Ausgabepreis von 1,30 Euro gekauft. ABO Kraft & Wärme fließen dadurch rund 1,5 Millionen Euro zu. Bockholt und Ahn sind auch Mehrheitseigner der ABO Wind-Gruppe, mit der ABO Kraft & Wärme verbunden ist.

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ABO Kraft & Wärme möchte weitere bereits in Betrieb befindliche Biogasanlagen aufkaufen und sanieren. Im Fokus stehen dabei Anlagen, deren Vergütung gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz ausläuft und die daher mit ihrem bisherigen Konzept wirtschaftlich nicht weiter betrieben werden können. Einige dieser Projekte hat das Unternehmen aus Insolvenzverfahren erworben.
Für das Geschäftsjahr 2023 rechnet das Management mit einem Konzernjahresfehlbetrag von rund 2,3 Millionen Euro, unter anderem weil technische Probleme bei der Gasaufbereitung- und Einspeisetechnik der Abfallvergärungsanlage Zülpich die Gaseinspeisung in diesem Jahr unerwartet verzögert hätten. Diese Probleme sollen mittlerweile weitestgehend behoben sein. „Wir sind zuversichtlich, dass sich eine solche Enttäuschung nicht wiederholen wird“, sagt Vorstand Jochen Ahn.

ABO Kraft & Wärme hat mittlerweile ein Gasaufbereitungssystem für die Anlage in Zülpich gepachtet und bereitet das erzeugte Rohbiogas selbst zu einspeisefähigem Biomethan auf. Zudem hat sich Unternehmensangaben zufolge in den letzten Monaten das zuvor unbefriedigende Angebot an organischen Abfällen für die Anlage verbessert. „Angesichts dieser positiven Entwicklungen gehen wir davon aus, dass sich die AVA Zülpich bereits im nächsten Jahr zu einem der Gewinnbringer unserer Gesellschaft entwickeln wird“, prognostiziert Jochen Ahn.

Stand gestern

ABO Kraft & Wärme hat mittlerweile ein Gasaufbereitungssystem für die Anlage in Zülpich gepachtet und bereitet das erzeugte Rohbiogas selbst zu einspeisefähigem Biomethan auf. Zudem hat sich Unternehmensangaben zufolge in den letzten Monaten das zuvor unbefriedigende Angebot an organischen Abfällen für die Anlage verbessert. „Angesichts dieser positiven Entwicklungen gehen wir davon aus, dass sich die AVA Zülpich bereits im nächsten Jahr zu einem der Gewinnbringer unserer Gesellschaft entwickeln wird“, prognostiziert Jochen Ahn.

Die ABO Kraft-Aktie ist seit Ende September an der Düsseldorfer Börse (ECOreporter berichtete hier). Bislang hat sie sich nicht gut entwickelt: Beim Börsenstart kostete sie 1,40 Euro, aktuell steht sie bei 1,22 Euro (8.12.2023, 8:18 Uhr).

ECOreporter hat die Aktie von ABO Kraft & Wärme noch nicht analysiert, wird dies aber spätestens nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen für 2023 tun.

ABO Kraft & Wärme AG: ISIN DE0005760029 / WKN 576002

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