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Tag der Tropenwälder – Waldinvestmentspezialist ForestFinance fordert: Importverbot für illegal geschlagenes Holz

Anlässlich des vom WWF initiierten Tages der Tropenwälder am heutigen 14. September tritt der Bonner Waldinvestmentspezialist ForestFinance für ein EU-weites Importverbot für illegal geschlagenes Holz ein. Illegaler Holzeinschlag und Handel mit Holz aus illegalen Quellen sei eine der Hauptursachen für die Zerstörung von Wäldern weltweit, so ForestFinance. Harry Assenmacher, Geschäftsführer des Unternehmens, fordert: „Während die EU die Abstimmung über einen Gesetzesvorschlag zum Urwaldschutz immer wieder vertagt, geht die Urwaldzerstörung unvermindert weiter. Ein Urwaldschutzgesetz ist mehr als überfällig. Um die letzten primären Regenwälder zu schützen, muss der Import illegaler Hölzer endlich verboten werden“,

Wie es weiter heißt, landet fast die Hälfte des gesamten illegalen Holzes aus dem Urwald Amazoniens in der EU und wird hier zu Gartenmöbeln, Parkett und Papier verarbeitet und verkauft. Die Urwaldzerstörung vernichte wertvollen Lebensraum für Millionen von Tier- und Pflanzenarten und sei verantwortlich für 20 Prozent der weltweit freigesetzten Treibhausgase.

Die ForestFinance bietet Anlegern verschiedene Produkte der zertifizierten tropischen Holzwirtschaft: den BaumSparVertrag (30 Euro monatlich), das WaldSparBuch (einmalig 2.400 Euro) und WoodStockInvest (einmalig 22.750 Euro). Sämtliche Flächen der ForestFinance Gruppe werden nach den Richtlinien des Forest Stewardship Council (FSC) aufgeforstet und bewirtschaftet (FSC-Zertifizierung SGS FM/COC-003498).

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