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Sustainabillity Congress lockt 650 Besucher - RepRisk AG und Green City Energy ausgezeichnet
Alternativen zur Atomenergie, verlorenes Vertrauen der Verbraucher, die Bedürfnisse der Kapitalanleger und die Glaubhaftigkeit der Finanzbranche - um diese und weitere Themen drehten sich die Diskussionen auf dem mittlerweile siebten Sustainability Congress in Bonn. 650 Besucher waren zu der Veranstaltung am 3. und 4. Mai in den ehemaligen Sitz des Deutschen Bundestages, das World Conference Center gekommen. Zusätzlich zu den Diskussionen vermittelten Workshops einen Überblick über nachhaltige Geldanlageprodukte.
Für Spannung sorgte die Verleihung des Sustainability-Awards, der in drei Kategorien übergeben wurde. Der Preis für das nachhaltigste Unternehmen ging an den Energiedienstleister Green City Energie. Das Münchener Unternehmen habe bewiesen, wie sich aus einer Umweltorganisation ein tragkräftiges Wirtschaftsunternehmen entwickeln könne - ohne die eigene Vision aus den Augen zu verlieren. 200 Erneuerbare Energie-Projekte und 120 Millionen Euro Investitionen in Erneuerbare Energien bis 2010 habe das Unternehmen der Jury preiswürdig gemacht, so der ECOreporter-Chefredakteur Jörg Weber in seiner Laudatio.
In der Kategorie „Nachhaltige Innovation“ ging der Preis an die RepRisk AG, die ein System entwickelt hat, das Informationen über Umweltrisiken und soziale Missstände gibt. Ob ein Staudamm in Brasilien Indianerstämme um ihre Wohnorte bringt, oder ob ein Unternehmen illegal Kinder beschäftigt - die RepRisk liefert dazu Daten. Mit ihrer Datenbank kann die RepRisk erheblich dazu beitragen, nachhaltiges Investment und nachhaltiges Wirtschaften auf eine sichere Erkenntnisbasis zu stellen, so die Auffassung der Jury. Den Award für besonders engagierte journalistische Verdienste erhielt Jochen Dietrich, Redaktionsleiter der Wirtschaftsmagazine beim Fernsehsender n-tv. Der Preis gelte ihm nicht nur für seine einzelnen journalistischen Beiträge, sondern für die Konstanz, mit der er die nachhaltigen Themen innerhalb von Medien platziere, die nicht darauf spezialisiert seien, aber die breite Masse an Hörern, Lesern und Zuschauern erreichen, begründete die Jury ihr Urteil.
„Für alle, die den Kongress in diesem Jahr verpasst haben: Es wird selbstverständlich eine Fortsetzung im nächsten Jahr an gleichem Ort geben“, so Janina Goldenstein, Geschäftsführerin der Sustainability Congress GmbH, die das Event managt.
Für Spannung sorgte die Verleihung des Sustainability-Awards, der in drei Kategorien übergeben wurde. Der Preis für das nachhaltigste Unternehmen ging an den Energiedienstleister Green City Energie. Das Münchener Unternehmen habe bewiesen, wie sich aus einer Umweltorganisation ein tragkräftiges Wirtschaftsunternehmen entwickeln könne - ohne die eigene Vision aus den Augen zu verlieren. 200 Erneuerbare Energie-Projekte und 120 Millionen Euro Investitionen in Erneuerbare Energien bis 2010 habe das Unternehmen der Jury preiswürdig gemacht, so der ECOreporter-Chefredakteur Jörg Weber in seiner Laudatio.
In der Kategorie „Nachhaltige Innovation“ ging der Preis an die RepRisk AG, die ein System entwickelt hat, das Informationen über Umweltrisiken und soziale Missstände gibt. Ob ein Staudamm in Brasilien Indianerstämme um ihre Wohnorte bringt, oder ob ein Unternehmen illegal Kinder beschäftigt - die RepRisk liefert dazu Daten. Mit ihrer Datenbank kann die RepRisk erheblich dazu beitragen, nachhaltiges Investment und nachhaltiges Wirtschaften auf eine sichere Erkenntnisbasis zu stellen, so die Auffassung der Jury. Den Award für besonders engagierte journalistische Verdienste erhielt Jochen Dietrich, Redaktionsleiter der Wirtschaftsmagazine beim Fernsehsender n-tv. Der Preis gelte ihm nicht nur für seine einzelnen journalistischen Beiträge, sondern für die Konstanz, mit der er die nachhaltigen Themen innerhalb von Medien platziere, die nicht darauf spezialisiert seien, aber die breite Masse an Hörern, Lesern und Zuschauern erreichen, begründete die Jury ihr Urteil.
„Für alle, die den Kongress in diesem Jahr verpasst haben: Es wird selbstverständlich eine Fortsetzung im nächsten Jahr an gleichem Ort geben“, so Janina Goldenstein, Geschäftsführerin der Sustainability Congress GmbH, die das Event managt.