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SunPower stärkt Position im chinesischen Solarmarkt
Der kalifornische Solarkonzern SunPower will seine Projektaktivitäten in China ausbauen. Das Unternehmen plant laut einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht drei Solarkraftwerke in der Inneren Mongolei. Hierbei handelt es sich um ein autonomes Gebiet im Norden der Volksrepublik. Die Projekte sollen eine Leistungskapazität von 170 Megawatt (MW) erreichen und im kommenden Jahr ans Netz kommen.
SunPower wird den Angaben zufolge diese drei Solarfarmen nicht allein finanzieren und besitzen, sondern gemeinsam mit zwei Partnern. Dabei handelt es sich laut der Pflichtmitteilung zum einen um den einheimischen Projektierer Tianjin Zhonghuan Semiconductor Co. Der andere Projektpartner ist Apple, wie SunPower-Chef Tom Werner gegenüber Bloomberg erklärte. SunPower und der IT-Gigant hatten zuvor bereits bei Solarfarmen in den USA kooperiert und im April 2015 eine Partnerschaft auch für zwei Solarparks in der chinesischen Provinz Sezuan vereinbart (wir haben darüber berichtet).
Apple investiert verstärkt in erneuerbare Energie, um damit Datencenter und Fertigungsstätten zu versorgen. Nach Investitionen in den USA liegt ein Schwerpunkt hier inzwischen auf China. In diesem wachstumsstärksten Soalrmarkt der Welt scheint Sunpower mit der neuen Vereinbarung Fuß zu fassen. Die Kalifornier setzen dort jetzt den Angaben zufolge bis 2016 Solarkraftwerke mit zusammen über 200 MW um. In der Volksrepublik verfügt der Solarkonzern zudem über eine eigene Solarproduktion, das Gemeinschaftsunternehmen Huaxia CPV Power.
SunPower Corp: ISIN US8676524064 / WKN A1JNM7
SunPower wird den Angaben zufolge diese drei Solarfarmen nicht allein finanzieren und besitzen, sondern gemeinsam mit zwei Partnern. Dabei handelt es sich laut der Pflichtmitteilung zum einen um den einheimischen Projektierer Tianjin Zhonghuan Semiconductor Co. Der andere Projektpartner ist Apple, wie SunPower-Chef Tom Werner gegenüber Bloomberg erklärte. SunPower und der IT-Gigant hatten zuvor bereits bei Solarfarmen in den USA kooperiert und im April 2015 eine Partnerschaft auch für zwei Solarparks in der chinesischen Provinz Sezuan vereinbart (wir haben darüber berichtet).
Apple investiert verstärkt in erneuerbare Energie, um damit Datencenter und Fertigungsstätten zu versorgen. Nach Investitionen in den USA liegt ein Schwerpunkt hier inzwischen auf China. In diesem wachstumsstärksten Soalrmarkt der Welt scheint Sunpower mit der neuen Vereinbarung Fuß zu fassen. Die Kalifornier setzen dort jetzt den Angaben zufolge bis 2016 Solarkraftwerke mit zusammen über 200 MW um. In der Volksrepublik verfügt der Solarkonzern zudem über eine eigene Solarproduktion, das Gemeinschaftsunternehmen Huaxia CPV Power.
SunPower Corp: ISIN US8676524064 / WKN A1JNM7