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SunPower investiert in Solarzellen-Fabrik in Malaysia
Der kalifornische Solarkonzern SunPower betrieb bislang mit AU Optronics Corporation (AUO) aus Taiwan gemeinsam eine große Fabrik in Malaysia zur Fertigung von Solarzellen. Nun hat SunPower AUO deren Anteil an dem Gemeinschaftsunternehmen abgekauft. Die Anlage in Melaka verfügt nach deren Angaben über eine jährliche Produktionskapazität von 800 Megawatt (MW).
Wie das Unternehmen mitteilte, sieht der Kaufvertrag vor, dass SunPower in den nächsten vier Jahren 170 Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 152 Millionen Euro) an AUO zahlt. Abgeschlossen werde die Übernahme voraussichtlich Ende September.
SunPower hat mit AUO außerdem einen Liefervertrag für 100 MW seiner Photovoltaik-Module der E-Serie abgeschlossen, und AUO liefert weiterhin Solar-Wafer an SunPower. Die Transaktion behebe einen Streit zwischen den beiden Unternehmen, teilten die Kalifornier mit, ohne nähere Details zu nennen.
"Die Photovoltaik-Industrie rechnet in nächster Zeit mit einem anhaltenden Wachstum, da Solarstrom in vielen Ländern immer kostengünstiger wird", sagte der Präsident und Geschäftsführer von SunPower, Tom Werner. Mit dem Kauf der AUO-Anteile habe SunPower die alleinige Kontrolle über die Solarzellen-Fabrik, könne technologische Verbesserungen durchführen und die Produktion weiter ausbauen.
SunPower will die Produktion in Melaka ausbauen, machte dafür aber keine Zeitvorgabe bekannt. Die dafür notwendige Infrastruktur sei bereits angelegt, betont das Unternehmen. Die SunPower-Aktie war im August abgestürzt, nachdem ein Quartalsverlust bekannt und die Jahresprognose gekappt wurde.
SunPower: ISIN US8676524064 / WKN A1JNM7
Wie das Unternehmen mitteilte, sieht der Kaufvertrag vor, dass SunPower in den nächsten vier Jahren 170 Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 152 Millionen Euro) an AUO zahlt. Abgeschlossen werde die Übernahme voraussichtlich Ende September.
SunPower hat mit AUO außerdem einen Liefervertrag für 100 MW seiner Photovoltaik-Module der E-Serie abgeschlossen, und AUO liefert weiterhin Solar-Wafer an SunPower. Die Transaktion behebe einen Streit zwischen den beiden Unternehmen, teilten die Kalifornier mit, ohne nähere Details zu nennen.
"Die Photovoltaik-Industrie rechnet in nächster Zeit mit einem anhaltenden Wachstum, da Solarstrom in vielen Ländern immer kostengünstiger wird", sagte der Präsident und Geschäftsführer von SunPower, Tom Werner. Mit dem Kauf der AUO-Anteile habe SunPower die alleinige Kontrolle über die Solarzellen-Fabrik, könne technologische Verbesserungen durchführen und die Produktion weiter ausbauen.
SunPower will die Produktion in Melaka ausbauen, machte dafür aber keine Zeitvorgabe bekannt. Die dafür notwendige Infrastruktur sei bereits angelegt, betont das Unternehmen. Die SunPower-Aktie war im August abgestürzt, nachdem ein Quartalsverlust bekannt und die Jahresprognose gekappt wurde.
SunPower: ISIN US8676524064 / WKN A1JNM7