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SunEdison stockt Kredite auf – Fortschritte bei Service und Technik
Der US-Konzern SunEdison Inc. aus St. Peters in Missouri hat Zusagen für neue Kredite erhalten. Dank neu hinzugestoßener Banken werde SunEdison seine Kreditlinen von bislang 400 auf 800 Millionen Dollar verdoppeln, teilte das Unternehmen mit. Das frische Geld sei unter anderem für die Investition in die frisch gegründete und eigenständig börsennotierte Anlagenbetreibertochter von SunEdison vorgesehen, hieß es. Zu den neu zum Kreditgeberkonsortium der SunEdison Inc. gestoßen Banken gehöre unter anderem die Deutsche Bank, hieß es weiter.
Fortschritte erzielte SunEdison auch in anderen Unternehmensbereichen: Neben der Herstellung von Solartechnik und der Planung und Realisierung von Solarprojekten sind auch die technische Betriebsführung und der Service ein wachsendes Geschäftsfeld. Mittlerweile betreue das 190 Mitarbeiter starke Techniker Anlagen mit zusammen 3.000 Megawatt Leistungskapazität in sechs Ländern, erklärte der Bereichsverantwortliche Mark McLanahan. Rein rechnerisch entspreche dies der Kapazität von zwei Atomkraftwerken. Darunter seien sowohl Solaranlagen im Eigenbetrieb der SunEdison-Gruppe als auch solche von externen Kunden betonte er. Gerade das laufende Jahr habe zum Wachstum des Segments beigetragen.
Zudem hat SunEdison nach eigenen Angaben eine neue Baureihe Solarmodule entwickelt, die die Produktionskosten deutlich senken sollen. Die sogenannte Zero-White-Space-Technologie steigere die Effiziens der neuen ZWS-Module um 15 Prozent und senke die Kosten um bis zu 8 Prozent, so das Solarunternehmen.
SunEdison Inc.: ISIN US86732Y1091 / WKN A1WZU6
Fortschritte erzielte SunEdison auch in anderen Unternehmensbereichen: Neben der Herstellung von Solartechnik und der Planung und Realisierung von Solarprojekten sind auch die technische Betriebsführung und der Service ein wachsendes Geschäftsfeld. Mittlerweile betreue das 190 Mitarbeiter starke Techniker Anlagen mit zusammen 3.000 Megawatt Leistungskapazität in sechs Ländern, erklärte der Bereichsverantwortliche Mark McLanahan. Rein rechnerisch entspreche dies der Kapazität von zwei Atomkraftwerken. Darunter seien sowohl Solaranlagen im Eigenbetrieb der SunEdison-Gruppe als auch solche von externen Kunden betonte er. Gerade das laufende Jahr habe zum Wachstum des Segments beigetragen.
Zudem hat SunEdison nach eigenen Angaben eine neue Baureihe Solarmodule entwickelt, die die Produktionskosten deutlich senken sollen. Die sogenannte Zero-White-Space-Technologie steigere die Effiziens der neuen ZWS-Module um 15 Prozent und senke die Kosten um bis zu 8 Prozent, so das Solarunternehmen.
SunEdison Inc.: ISIN US86732Y1091 / WKN A1WZU6