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Summiq: Green City-Tochter will noch in diesem Jahr an die Börse
Der Grünstromerzeuger Summiq, eine 100-prozentige Tochter der Münchener Green City AG, will noch in diesem Jahr an die Börse. Für den Börsengang möchte das Unternehmen 7,5 bis 10 Millionen Aktien ausgeben und erhofft sich Erlöse von 75 bis 100 Millionen Euro.
Mit dem Kapital will die Firma zunächst Erneuerbare-Energien-Kraftwerke mit einer Leistung von 190 Megawatt (MW) erwerben. Onshore-Wind- und Solarparks mit einer Leistung von 5 bis 50 MW, vor allem in Deutschland, Italien, Spanien und Frankreich, seien im Fokus des Unternehmens, heißt es in einer Pressemitteilung.
Summiq möchte sich zu einem unabhängigen, europaweit tätigen Ökostromerzeuger entwickeln, der die gesamte Wertschöpfungskette vom Kauf von Kraftwerken bis zur Vermarktung der erzeugten Energie abdeckt. Die Green City AG wird Partner für die Projektentwicklung sein. Fünf Jahre nach dem Börsengang will Summiq ein Portfolio an Erneuerbaren-Energien-Kraftwerken mit einer Kapazität von 1 Gigawatt betreiben. Die Aktien der Summiq AG sollen im Freiverkehr im Segment m:access an der Börse München notiert werden.