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Südkorea will Ausbau Erneuerbarer Energien forcieren - Fokus auf Photovoltaik
Die Regierung von Südkorea will den Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter forcieren. Einem Medienbericht zufolge plant sie, deren Anteil an der Energieversorgung des Landes von derzeit zwei auf 11 Prozent im Jahr 2030 zu erhöhen. Dafür würden zunächst rund 23 Milliarden Euro bereitgestellt.
Einen Schwerpunkt will die Regierung in Seoul auf die Photovoltaik legen. Hier sei eine Zielvorgabe von auf 3,5 Gigawatt im Gespräch, so der Bericht. Damit würde die aktuelle Photovoltaik-Kapazität des Landes mehr als vervierzigfacht.
In einem Beitrag vom Juli 2008 stellte ECOreporter.de den koreanischen Solarmarkt und seine Bedingungen ausführlich vor. Dort sind auch viele deutsche Unternehmen bereits präsent, etwa Q-Cells, die Conergy-Tochter Epuron und die Bonner SolarWorld AG. Per Mausklick gelangen Sie zu einem ECOreporter.de-Intererview mit Jörg Walberer, Geschäftsführer von SolarWorld Korea.
Einen Schwerpunkt will die Regierung in Seoul auf die Photovoltaik legen. Hier sei eine Zielvorgabe von auf 3,5 Gigawatt im Gespräch, so der Bericht. Damit würde die aktuelle Photovoltaik-Kapazität des Landes mehr als vervierzigfacht.
In einem Beitrag vom Juli 2008 stellte ECOreporter.de den koreanischen Solarmarkt und seine Bedingungen ausführlich vor. Dort sind auch viele deutsche Unternehmen bereits präsent, etwa Q-Cells, die Conergy-Tochter Epuron und die Bonner SolarWorld AG. Per Mausklick gelangen Sie zu einem ECOreporter.de-Intererview mit Jörg Walberer, Geschäftsführer von SolarWorld Korea.