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Studie: Weltgrößte Vermögensverwalter blenden Klimawandel aus
Die 500 größten Vermögensverwaltungsgesellschaften der Welt investieren noch immer zu kurzsichtig und blenden den Klimawandel bei Anlageentscheidungen weitgehend aus. Wie der Rat für Nachhaltige Entwicklung berichtet, erschien im Januar eine US-amerikanische Studie des Investor Network on Climate Risk (INCR), die zu diesem Schluss kommt. Das INCR ist eine Allianz von 84 institutionellen Investoren und Pensionsfonds, die zusammen mehr als acht Billionen US-Dollar Vermögen verwalten.
In Deutschland, so der Nachhaltigkeitsrat weiter, ergebe sich allerdings ein anderes Bild. In den 300 großen deutschen Aktiengesellschaften, die an der Deutschen Börse gelistet sind, genießen langfristige Anlagekriterien etwas mehr Gewicht. Einer aktuellen Umfrage der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) zufolge befassten sich zwei Drittel der dort tätigen Investor-Relations-Manager mit Nachhaltigkeitsfragen, also mit Sozialstandards, dem Klimawandel oder der Güte der Unternehmensführung sowie mit den daraus erwachsenden Folgen fürs Geschäft, teilt der Rat mit.
Die US-Studie ist
hier zu finden, die PDF-Datei zur Unfrage der DVFA gibt es
hier.
In Deutschland, so der Nachhaltigkeitsrat weiter, ergebe sich allerdings ein anderes Bild. In den 300 großen deutschen Aktiengesellschaften, die an der Deutschen Börse gelistet sind, genießen langfristige Anlagekriterien etwas mehr Gewicht. Einer aktuellen Umfrage der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) zufolge befassten sich zwei Drittel der dort tätigen Investor-Relations-Manager mit Nachhaltigkeitsfragen, also mit Sozialstandards, dem Klimawandel oder der Güte der Unternehmensführung sowie mit den daraus erwachsenden Folgen fürs Geschäft, teilt der Rat mit.
Die US-Studie ist

