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Studie sieht Chanchen für Zulieferer in Wind-Solarbranche
Das anhaltende Wachstum auf den Märkten für Solar- und Windenergie eröffnet neue Chanchen für Zulieferer von Komponenten. Das haben die Marktforscher von Frost & Sullivan in einer Studie festgestellt. Die Forscher warnen sogar vor möglichen Lieferengpässen in einigen Bereichen.
Zahlreiche US-Hersteller lagern Teile der Produktion nach Asien aus, um dort vom niedrigen Lohnniveau zu profitieren. Ein weiterer Grund für die Produktionsverlagerungen sei die wachsende Nachfrage für Produkte der Solar- und Windkraftindustrie in Asien. Bevorzugte Länder seien China, Malaysia, Taiwan und die Philippinen.
Frost & Sulllivan warnt allerdings Investoren davor, dass die staatlichen Förderprogramme angesichts knapper Staatshaushalte nicht verlässlich sind. Deshalb warnen die Analysten vor dem Aufbau von Überkapazitäten. Dennoch könne die Höhe der staatlichen Förderung ein Standortfaktor sein.
Die US-Windkraftindustrie hat 2009 60 Prozent der Turbinen im eigenen Land hergestellt, berichtet die Regierungsbehörde für Energie.
Zahlreiche US-Hersteller lagern Teile der Produktion nach Asien aus, um dort vom niedrigen Lohnniveau zu profitieren. Ein weiterer Grund für die Produktionsverlagerungen sei die wachsende Nachfrage für Produkte der Solar- und Windkraftindustrie in Asien. Bevorzugte Länder seien China, Malaysia, Taiwan und die Philippinen.
Frost & Sulllivan warnt allerdings Investoren davor, dass die staatlichen Förderprogramme angesichts knapper Staatshaushalte nicht verlässlich sind. Deshalb warnen die Analysten vor dem Aufbau von Überkapazitäten. Dennoch könne die Höhe der staatlichen Förderung ein Standortfaktor sein.
Die US-Windkraftindustrie hat 2009 60 Prozent der Turbinen im eigenen Land hergestellt, berichtet die Regierungsbehörde für Energie.