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Studie prognostiziert sprunghaftes Wachstum der europäischen Photovoltaik
Gegenwärtig deckt die Photovoltaik weniger als ein Prozent des europäischen Strombedarfs. Laut einer nun vom europäischen Photovoltaik-Industrieverband EPIA vorgelegten Studie wird dieser Anteil bis 2020 auf vier bis sechs Prozent ansteigen. Es sei sogar in den meisten EU-Staaten ein Anteil von bis zu zwölf Prozent möglich, wenn die Entscheidungsträger in Politik, Verwaltung und Energiebranche die Rahmenbedingungen verbessern, so die EPIA (European Photovoltaic Industry Association). Sie hat bei der Studie mit dem Beratungsunternehmen A.T. Kearney kooperiert.
Laut EPIA-Präsident Winfried Hoffmann hat die Photovoltaik-Branche die Produktionskosten in den letzten acht Jahren halbiert. Weitere deutliche Kostensenkungen von acht Prozent pro Jahr seien zu erwarten. Weil herkömmlich erzeugter Strom in den nächsten Jahren immer teurer werde, sei die Photovoltaik schon in wenigen Jahren wettbewerbsfähig. In Italien könne sie die so genannte Netzparität aufgrund der dort günstigen Sonneneinstrahlung bereits 2010 erreichen.
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Mausklick gelangen Sie zu näheren Angaben der EPIA zu der in englischer Sprache veröffentlichten Studie.
Laut EPIA-Präsident Winfried Hoffmann hat die Photovoltaik-Branche die Produktionskosten in den letzten acht Jahren halbiert. Weitere deutliche Kostensenkungen von acht Prozent pro Jahr seien zu erwarten. Weil herkömmlich erzeugter Strom in den nächsten Jahren immer teurer werde, sei die Photovoltaik schon in wenigen Jahren wettbewerbsfähig. In Italien könne sie die so genannte Netzparität aufgrund der dort günstigen Sonneneinstrahlung bereits 2010 erreichen.
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