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Studie meldet schwachen Start des deutschen Solargeschäfts
Die Nachfrage nach Solarmodulen hat sich in Deutschland im ersten Quartal im Vergleich zu den Vorjahreswerten halbiert. Das meldet Solarbuzz in San Franzisco. Die Analysten führen die schwache Nachfrage auf zu geringe Preissenkungen zurück. Solarbuzz erwartet, dass die weltweite Nachfrage im zweiten Quartal immerhin 7,4 Gigawatt errreicht.
Die Studie stellt fest, dass Modulhersteller im ersten Quartal 2011 ihre Vertriebskanäle diversifiziert haben. Beliefert werden inzwischen auch kleinere Händler.
Mitte des Jahres sind auf den größten europäischen Märkten Einschnitte bei den Einspeisevergütungen vorgesehen. Insbesondere in Deutschland und Italien werden daher bis Ende Juni höhere Verkaufszahlen erwartet.
Die Hersteller haben angekündigt, ihre Produktion 2011 um 55 Prozent steigern zu wollen. Bei der Nachfrage wird ein Anstieg um zwölf Prozent erwartet. Solarbuzz erwartet im dritten Quartal einen Einbruch der Nachfrage. Hersteller müssten ihre Produktion drosseln, um nicht zu große Lagerbestände aufzubauen.
Durch die Atomkatastrophe in Japan erwartet Solarbuzz in 2011 keine zusätzliche Nachfrage. Da Europa als Wachstumslokomotive seine Fahrt verlangsame, müssten die Hersteller unbedingt neue Märkte erschließen.
Im vierten Quartal 2011 werde der Marktanteil von Produzente in China und Taiwan von zuvor 66 auf 74 Prozent wachsen. Alle Hersteller hätten es mit extremem Preisdruck zu tun. Am wenigsten seien noch asiatische Hersteller und der US-Dünnschichtmodulproduzent First Solar betroffen. Dabei werde China zusätzlich durch Produktionsverlagerungen aus Europa und Japan profitieren.
Die Studie stellt fest, dass Modulhersteller im ersten Quartal 2011 ihre Vertriebskanäle diversifiziert haben. Beliefert werden inzwischen auch kleinere Händler.
Mitte des Jahres sind auf den größten europäischen Märkten Einschnitte bei den Einspeisevergütungen vorgesehen. Insbesondere in Deutschland und Italien werden daher bis Ende Juni höhere Verkaufszahlen erwartet.
Die Hersteller haben angekündigt, ihre Produktion 2011 um 55 Prozent steigern zu wollen. Bei der Nachfrage wird ein Anstieg um zwölf Prozent erwartet. Solarbuzz erwartet im dritten Quartal einen Einbruch der Nachfrage. Hersteller müssten ihre Produktion drosseln, um nicht zu große Lagerbestände aufzubauen.
Durch die Atomkatastrophe in Japan erwartet Solarbuzz in 2011 keine zusätzliche Nachfrage. Da Europa als Wachstumslokomotive seine Fahrt verlangsame, müssten die Hersteller unbedingt neue Märkte erschließen.
Im vierten Quartal 2011 werde der Marktanteil von Produzente in China und Taiwan von zuvor 66 auf 74 Prozent wachsen. Alle Hersteller hätten es mit extremem Preisdruck zu tun. Am wenigsten seien noch asiatische Hersteller und der US-Dünnschichtmodulproduzent First Solar betroffen. Dabei werde China zusätzlich durch Produktionsverlagerungen aus Europa und Japan profitieren.