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Studie: Erneuerbare Energien können Klimaschutzverpflichtung der EU alleine schultern
Bis 2020 soll der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Energieversorgung in der EU auf 20 Prozent ansteigen. Laut einer aktuellen Studie im Auftrag des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) wird diese Marke übertroffen und bis dahin voraussichtlich 23,2 Prozent erreichen. Die Erneuerbaren Energien würden damit bis zum Jahr 2020 mehr als 1,1 Milliarden Tonnen klimaschädliche Emissionen verhindern
Zugleich strebt die EU an, die Treibhausgasemissionen der Gemeinschaft von 1990 bis zum Jahr 2020 um 20 Prozent zu verringern. Dafür müssten absolut 1,07 Milliarden Tonnen Treibhausgase im Vergleich zum Basisjahr 1990 eingespart werden. Allein der Ausbau der Erneuerbaren Energien würde somit ausreichen, dieses Ziel zu erreichen. Daher sollte die EU endlich anspruchsvollere Klimaschutzziele übernehmen, fordert Rainer Hinrichs-Rahlwes, Sprecher der AG Europa und Mitglied im Vorstand des BEE. Der weist darauf hin, dass bei einem EU-Klimaschutzziel von 30 Prozent die Erneuerbaren einen Anteil von 68 Prozent Emissionsminderung beisteuern würden.
Zugleich strebt die EU an, die Treibhausgasemissionen der Gemeinschaft von 1990 bis zum Jahr 2020 um 20 Prozent zu verringern. Dafür müssten absolut 1,07 Milliarden Tonnen Treibhausgase im Vergleich zum Basisjahr 1990 eingespart werden. Allein der Ausbau der Erneuerbaren Energien würde somit ausreichen, dieses Ziel zu erreichen. Daher sollte die EU endlich anspruchsvollere Klimaschutzziele übernehmen, fordert Rainer Hinrichs-Rahlwes, Sprecher der AG Europa und Mitglied im Vorstand des BEE. Der weist darauf hin, dass bei einem EU-Klimaschutzziel von 30 Prozent die Erneuerbaren einen Anteil von 68 Prozent Emissionsminderung beisteuern würden.