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Studie attestiert Solarmodulen steigende Qualität
Die Qualität von Photovoltaik-Modulen gleicht sich innerhalb der Branche international auf hohem Niveau zunehmend an. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine Studie des TÜV Rheinland anhand, die die Prüfstelle in den vergangenen zwei Jahren durchführte. Für Investoren und Verbraucher bringe das mehr Sicherheit. „Die Branche konsolidiert sich in hoher Geschwindigkeit, ohne dabei an Innovationstempo zu verlieren“, fasst der Vorstandsvorsitzende von TÜV Rheinland, Friedrich Hecker, die Ergebnisse der Untersuchung zusammen. Es sei absehbar, dass nur Hersteller dauerhaft am Markt bestehen, die gleich bleibende Qualität auch in der Massenfertigung gewährleisten.
Von den rund 5.000 Produkten, die von TÜV Rheinland im Hinblick auf die Bauartzulassung geprüft wurden, sei in der Vergangenheit jedes Dritte bei der Prüfung fehlerhaft gewesen. Insbesondere bei den Belastungstests in der Klimakammer, in der Temperaturschwankungen zwischen minus 40 bis plus 85 Grad Celsius simuliert wurden, und in den "Tropentests" mit hoher Temperatur und Luftfeuchtigkeit seien zahlreiche Fehler zu Tage getreten. Überdies hätten zahlreiche Module schon bei der Eingangsleistungsmessung keine gute Figur gemacht und kein TÜV Rheinland-Siegel erhalten.
Die Verbraucher und Investoren seien zunehmend kritischer geworden, so dass das Herkunftsland der Module bei der Auswahl eine wachsende Rolle spiele. „Was zählt, sind langjährige Erfahrung in der Produktion, eine durchgängige Qualitätssicherung und zudem der Nachweis einer unabhängigen Produktprüfung. Denn die Käufer und Investoren sind mit der Größe der geplanten Projekte auch kritischer geworden", so Hecker.
Der TÜV Rheinland entwickelt den Angaben zufolge sein Dienstleistungsspektrum für Käufer und Anleger im Solarsektor weiter. „Investoren selbst, aber auch Banken und Versicherungen streben nach eindeutigen und nachvollziehbaren Faktoren, die etwaige Risiken für ihre Geldanlage minimieren helfen", so Wilhelm Vaaßen, Leiter des Solarprüfzentrums von TÜV Rheinland in Köln. Künftig werde dieses Thema in der Branche und für TÜV Rheinland als Prüfdienstleister weiter an Bedeutung gewinnen.
80 Prozent aller Hersteller von Solarmodulen lassen ihre Produkte nach Angaben der Prüfstelle bei dem TÜV Rheinland auf Sicherheit und Qualität prüfen. Weltweit gehören demnach 500 Hersteller von Photovoltaikmodulen zu den Kunden Prüfdienstleisters, davon ein Drittel aus China.
Von den rund 5.000 Produkten, die von TÜV Rheinland im Hinblick auf die Bauartzulassung geprüft wurden, sei in der Vergangenheit jedes Dritte bei der Prüfung fehlerhaft gewesen. Insbesondere bei den Belastungstests in der Klimakammer, in der Temperaturschwankungen zwischen minus 40 bis plus 85 Grad Celsius simuliert wurden, und in den "Tropentests" mit hoher Temperatur und Luftfeuchtigkeit seien zahlreiche Fehler zu Tage getreten. Überdies hätten zahlreiche Module schon bei der Eingangsleistungsmessung keine gute Figur gemacht und kein TÜV Rheinland-Siegel erhalten.
Die Verbraucher und Investoren seien zunehmend kritischer geworden, so dass das Herkunftsland der Module bei der Auswahl eine wachsende Rolle spiele. „Was zählt, sind langjährige Erfahrung in der Produktion, eine durchgängige Qualitätssicherung und zudem der Nachweis einer unabhängigen Produktprüfung. Denn die Käufer und Investoren sind mit der Größe der geplanten Projekte auch kritischer geworden", so Hecker.
Der TÜV Rheinland entwickelt den Angaben zufolge sein Dienstleistungsspektrum für Käufer und Anleger im Solarsektor weiter. „Investoren selbst, aber auch Banken und Versicherungen streben nach eindeutigen und nachvollziehbaren Faktoren, die etwaige Risiken für ihre Geldanlage minimieren helfen", so Wilhelm Vaaßen, Leiter des Solarprüfzentrums von TÜV Rheinland in Köln. Künftig werde dieses Thema in der Branche und für TÜV Rheinland als Prüfdienstleister weiter an Bedeutung gewinnen.
80 Prozent aller Hersteller von Solarmodulen lassen ihre Produkte nach Angaben der Prüfstelle bei dem TÜV Rheinland auf Sicherheit und Qualität prüfen. Weltweit gehören demnach 500 Hersteller von Photovoltaikmodulen zu den Kunden Prüfdienstleisters, davon ein Drittel aus China.