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Studie analysiert Umgang von Konzernen mit persönlichen Daten
Wie gehen Großkonzerne mit persönlichen Daten um? Welche Risken müssen Sie dabei beachten? Und welche Anlagerisiken können Investoren aus diesem Gemengekomplex erwachsen? Antworten auf diese Fragen gibt ein aktueller Report, den der in Zürich ansässige Informationsdienstleister RepRisk AG zusammen mit der GEC Risk Advisory aus New York veröffentlicht hat.
Für die Studie hat die RepRisk AG Medienberichte, Gerichtsurteile, Studien, Kritik von Nichtregierungsorganisationen und auch Stellungnahmen von Verbänden ausgewertet und so umfassend eDaten gesammelt, die dann von GEC Risk Advisory ausgewertet und eingeordnet wurden.
Die Analysen widmen sich Konzernen wie etwa Apple, Instagram oder Twitter, deren Namen in der öffentlichen Debate über persönliche Daten und den verantwortungsvollen Umgang damit häufig fallen, aber nicht nur. Zum Beispiel werden auch die Fast Food-Kette Burger King und ein finanzkonzern wie die Korea Exchange bank unter die Lupe genommen.
Hier gelangen Sie zu der in englischer Sprache veröffentlichten Untersuchung.
Für die Studie hat die RepRisk AG Medienberichte, Gerichtsurteile, Studien, Kritik von Nichtregierungsorganisationen und auch Stellungnahmen von Verbänden ausgewertet und so umfassend eDaten gesammelt, die dann von GEC Risk Advisory ausgewertet und eingeordnet wurden.
Die Analysen widmen sich Konzernen wie etwa Apple, Instagram oder Twitter, deren Namen in der öffentlichen Debate über persönliche Daten und den verantwortungsvollen Umgang damit häufig fallen, aber nicht nur. Zum Beispiel werden auch die Fast Food-Kette Burger King und ein finanzkonzern wie die Korea Exchange bank unter die Lupe genommen.
Hier gelangen Sie zu der in englischer Sprache veröffentlichten Untersuchung.