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Stryker macht mehr Gewinn - Aussichten ungewiss
Der US-Medizintechnikkonzern Stryker erzielte im ersten Quartal 2020 mehr Gewinn. Aufgrund der Corona-Krise hat das Unternehmen aber seine Umsatz- und Gewinnerwartungen für das laufende Jahr gekappt.
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Stryker meldet für das erste Quartal 2020 einen Umsatzanstieg um 2 Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn wuchs im Berichtszeitraum um 19,7 Prozent auf 493 Millionen US-Dollar. Das sind 1,30 US-Dollar je Aktie.
Die Corona-Krise wirkt sich auch auf die Geschäfte von Stryker aus. Wie das Unternehmen mitteilt, seien die Umsätze im März stark zurückgegangen. Für das zweite Quartal und das Gesamtjahr könne man keine Umsatz- und Gewinnprognose abgeben, so Stryker. Ende Januar hatte Stryker Aktionären ein hohes Wachstum für 2020 in Aussicht gestellt.
Die Stryker-Aktie verlor im heutigen Handel an der Börse Xetra 3,1 Prozent an Wert und notiert aktuell bei 168,00 Euro (4.5.2020, 9:07 Uhr). Auf Monatssicht ist der Kurs der Aktie um 14 Prozent gestiegen. Auf Sicht von einem Jahr liegt die Aktie 7,4 Prozent im Minus.
ECOreporter bleibt bei seiner Einschätzung aus den letzten Wochen: Stryker ist wirtschaftlich gut aufgestellt. Die Aktie ist ein solides Langfristinvestment. Anleger sollten allerdings die ECOreporter-Ratschläge zum Investieren in Krisenzeiten beachten.
Stryker ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie der Kategorie Dividendenkönige. Zum ausführlichen Unternehmensporträt gelangen Sie hier.
Stryker Corp.: