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Stryker erhöht Dividende um 10 %
Der US-Medizintechnikkonzern Stryker hebt seine Quartalsdividende um 10,3 Prozent auf 0,695 US-Dollar (0,62 Euro) je Aktie an. Dadurch steigt die Dividendenrendite auf Basis des aktuellen Börsenkurses auf knapp 1,1 Prozent. Lohnt sich der Einstieg?
Stryker hatte Ende Oktober einen Gewinnrückgang gemeldet und seine Gewinnerwartungen für das Geschäftsjahr 2021 leicht gesenkt (ECOreporter berichtete hier). Ende November ließen Spekulationen über die Auswirkungen der Corona-Variante Omikron auf die Medizintechnikbranche den Börsenkurs um etwa 10 Prozent einbrechen, diese Verluste hat die Aktie mittlerweile aber bereits wieder aufgeholt.
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Aktuell steht der Kurs im Tradegate-Handel bei 230,50 Euro (10.12.2021, 10:35 Uhr). Auf Monatssicht hat die Aktie knapp 3 Prozent an Wert verloren, im Jahresvergleich liegt sie 18 Prozent im Plus. Auf fünf Jahre gesehen beträgt der Wertzuwachs 109 Prozent. ECOreporter hatte die Stryker-Aktie im März 2020 hier zum Kauf empfohlen. Seitdem ist der Kurs um fast 80 Prozent gestiegen.
Die Redaktion sieht weiterhin gute Perspektiven für Stryker. Der Konzern besitzt eine robuste Kapitalstruktur und stärkt zudem schon seit Jahren durch strategische Unternehmenszukäufe seine Marktposition. Für Anlegerinnen und Anleger mit einem langen Investitionshorizont kann sich der Einstieg nach wie vor lohnen. Mit einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2021 von 27 ist die Aktie nicht günstig, aber noch akzeptabel bewertet.
Stryker ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie der Kategorie Dividendenkönige. Zum ausführlichen Unternehmensporträt gelangen Sie hier.
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